Die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino ist eine 1998 gegründete Europaregion mit dem Ziel einer guten Zusammenarbeit der seit 1918 geteilten Tiroler
697.435 Tirol 482.650 Südtirol 499.420 Trentino Total: 1.679.477 Deutsch (1.032.043) 61% 697435 Tirol 333746 Südtirol 862 Trentino (Zimbern) Italienisch
Die italienischen Postleitzahlen wurde am 1. Juli 1967 eingeführt. Sie ist fünfstellig und ist ohne Weglassen von Nullen an ihrem Anfang und Ende vollständig
Landesteile in Österreich und Italien die gemeinsame Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino. Siehe auch die Abschnitte Geschichte Tirols bis 1918 und 1918 bis
ist Trient. Das Trentino ist zudem Teilglied der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino, die im Wesentlichen dem Gebiet des Kronlandes Tirol der früheren
heute verwendet: in Österreich: Katastralgemeinde (KG) in Italien (Südtirol, Trentino, Triest, Görz und 15 Gemeinden der Provinz Udine, die bis 1923 unter
Landesteile in Österreich und Italien die gemeinsame Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino. Siehe auch die Abschnitte Geschichte Tirols bis 1918 und 1918 bis
Trient zu den größten Bildungseinrichtungen der Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino. Die Freie Universität Bozen (Unibz) wurde 1997 mit
Anerkennung, besonders der Weißweine, in Italien. Siehe auch: Weinbaugebiet Südtirol Trentino Sorni Casteller Teroldego Rotaliano Valdadige Nosiola Vino Santo Trentino
die Heeresgruppe B deklariert und umfasste die Länder (Provinzen) Südtirol, Trentino und Belluno. Am gleichen Tag wurde auch die Operationszone Adriatisches
Pro-Kopf-Einkommen Italiens ist verfälscht. Es werden die Provinzen Südtirol und Trentino als Region aufgelistet, das so nicht richtig ist, weil die Region
Die Rotweinsorte Enantio ist eine autochthone Sorte der Region Südtirol - Trentino, Italien. Bis Anfang der 1990er Jahre hieß die Rebsorte Lambrusco di
(Italia irredenta, terre irredente) an Italien war. Hauptgebiete waren Südtirol (Trentino) und Istrien, auf die Italien im Frieden von Wien (1866) verzichtet
ehemaligen Kronlandes Tirol, die seit Gründung der Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino am Beginn einer institutionellen Verflechtung steht. Hinsichtlich
Schweiz. Anteil an den Ortler-Alpen haben die italienischen Provinzen Südtirol, Trentino, die zur Lombardei gehörende Provinz Sondrio und ein wenig der Schweizer
Emanuele Curzel (Hg.): Dom- und Kollegiatstifte in der Region Tirol – Südtirol – Trentino in Mittelalter und Neuzeit. Schlern-Schriften 329, Innsbruck 2006
Trentino-Südtirol) wurde entmachtet und die Autonomie an die Länder Südtirol und Trentino weitergereicht. Während in Südtirol etwa sieben Zehntel der
Emanuele Curzel (Hrsg.): Dom- und Kollegiatstifte in der Region Tirol-Südtirol-Trentino in Mittelalter und Neuzeit. Wagner, Innsbruck 2006, ISBN 978-3703004032
(Sardegna) IT-88 Sizilien (Sicilia) IT-82 Toskana (Toscana) IT-52 Trentino-Südtirol (Trentino-Alto Adige) IT-32 Umbrien (Umbria) IT-55 Venetien (Veneto) IT-34
203 0082 BO Bologna Emilia-Romagna 995.693 3.702 268 0060 BZ Bozen (Südtirol) Trentino-Südtirol 508.863 7.400 68 0116 BS Brescia Lombardei 1.259.626 4.783
Osttirol über Inn, Drau und Lech, die alle in die Donau münden. Südtirol und Trentino werden hauptsächlich von der Etsch und ihren Nebenflüssen entwässert
Sprachinseln in Oberitalien in den Regionen Venetien und Trentino-Südtirol (Trentino / Provinz Trient) umfasst. Ihre traditionelle Mundart, das Zimbrische
bestehen auf der anderen Seite der Alpen, nämlich in die Region Südtirol/Trentino mit ihren Sorten Lagrein, Marzemino und Teroldego. Nach Meinung der
wiederum in Cavalese verbrachte. Er schuf zahlreiche Altarbilder in Südtirol, Trentino und Nordtirol. 1976: Stadtmuseum Bozen 1977: Talgemeinschaft Fleims
Tirol, Südtirol, Trentino: ein historischer Überblick – Tirolo, Alto Adige, Trentino: uno sguardo storico. Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino, Bozen