Die Sabiner (lateinisch Sabini) waren ein von den Umbrern abstammendes Volk in den Sabiner Bergen des Apennins. Das Volk war ein Teil der indogermanischen
Geschichte der Römischen Republik. Immerhin war die Gefährdung Roms durch die Sabiner so groß, dass der Konsul Sp. Postumius 466 den Sabinergott Sancus in den
f1 p1 p5 Die Sabiner Berge (ital. Monti Sabini) sind das westliche Randgebirge des Abruzzischen Apennin, zwischen Tiber und Turano gelegen. Es nimmt
historische Region in den Sabiner Bergen des Apennins. Der Name verweist auf das im Altertum dort lebende Volk der Sabiner, ein Teilstamm der indoeuropäischen
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konnte auch einen Großteil der Sabiner überzeugen, sich in Rom anzusiedeln. Einer dieser Stammesfürsten, der Sabiner Attus Clausus, war der Vorfahr der
wurde unter Latium nur das ungefähr rechteckige Gebiet zwischen Tiber, Sabiner Bergen, Sinuessa (heutiges Mondragone) und Tyrrhenischem Meer verstanden
Bove im Gemeindegebiet von Carsoli und ist 70 km lang. Er durchfließt die Sabiner Berge. 1935 bis 1938 wurde der Lago del Turano aufgestaut. Dabei verschwanden
Livius überlieferten Legende habe Tarpeia unter der Bedingung, dass die Sabiner ihr das, was sie am linken Arm trugen, zu übergeben hätten, ihnen die Tore
wurde dann nach der (vermeintlich) hier gelegenen antiken Stadt Thora der Sabiner umbenannt. Der Ort liegt auf einer Halbinsel im Stausee Lago del Turano
Bistums Rieti. Der Name Rieti leite sich vom antiken Namen Reate der Sabiner für die Stadt her. Die Bedeutung dieses Namens ist unbekannt. Der Legende
Quirinal eine Siedlung der Sabiner, in der König Titus Tatius nach dem Frieden zwischen Römern und Sabinern lebte. Die Sabiner hatten hier Altäre zu Ehren
Der Anio war in der Antike Grenzfluss zwischen Latium und dem Land der Sabiner. Er speiste zwei nach Rom führende Aquädukte, den Anio Vetus (272 v. Chr
146 (Diskussion) 12:28, 15. Mai 2014 (CEST)) Hier ein kurzer Beitrag von Sabine Schiffer zur Wikipedia: [1] - Achim Raschka (Diskussion) 12:13, 10. Jun
42° 24′ 2″ N, 13° 18′ 22″ O Amiternum war eine antike Stadt der Sabiner in Italien. Amiternum lag in den Abruzzen zu Füßen des Gran Sasso, an
Monaten auf den 13. Tag des Monats. Bei den Etruskern hieß der Tag Itus; die Sabiner nannten ihn Iden. Die Iden waren neben den Kalenden, Nonen und Terminalien
einem Hügel in den Sabiner Bergen. Es ist Mitglied der Comunità Montana Sabina. Das Gemeindegebiet erstreckt sich von den Sabiner Bergen bis zum Tiber
Sie lag südlich von Umbrien am Adriatischen Meer und war vom Land der Sabiner durch die Apenninen getrennt, deren östliche Ausläufer das Picenum durchzogen
(deutlich später entstandenen) antiken Quellen war Titus Tatius König der Sabiner und belagerte nach dem Raub der Sabinerinnen das Kapitol, nahm es durch
Wegen der zahlreichen Diskussionsbeiträge im Jahr 2013 befinden sich diese in den folgenden beiden Teilarchiven. 1. Teil 2. Teil
auf ein geheimnisvolles Spechtritual (italienisch picchio: Specht) der Sabiner zurückgeführt, so von Strabo und Plinius dem Jüngeren. Ascoli Piceno
Italien, benannt nach dem Gott Mars. Sie gehörten wie die benachbarten Sabiner zu den Sabellern und siedelten im mittelitalischen Bergland (Abruzzen)
der Region Latium (ital. Lazio) zwischen Rom bzw. den Albaner und den Sabiner Bergen (Höhe bis 1300 Meter). Hauptflüsse sind der Tiber und der Aniene
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