Sakral bedeutet: Heilig; religiösen Zwecken dienend, im Gegensatz zu profan; siehe auch Sakralbau, sakrale Kunst, sakraler Tanz, Sakralsprache zum Kreuzbein
Göttlichkeit des Pharao: Sakralität von Herrschaft und Herrschaftslegitimierung im Alten Ägypten. In: Franz-Reiner Erkens: Die Sakralität von Herrschaft:
Mittelpunkt stellt, diskutiert Horst Dreier das Verhältnis von "Säkularität und Sakralität". Seine These lautet, der Staat müsse die Wiederkehr des Religiösen säkular
Schritte zu einer neuen Weltkultur; Bd 19), ISBN 978-3-17-021234-3. Die Sakralität der Person. Eine neue Genealogie der Menschenrechte, Suhrkamp, Frankfurt
Komödie im Spannungsfeld von Sakralität und Profanität. In: Anja Grebe, Nikolaus Staubach (Hrsg.): Komik und Sakralität. Lang, Frankfurt am Main 2005
weltanschauliche Botschaft im Werk von Joseph Beuys (1921–1986), in: Sakralität und Moderne, hrsg. von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dorfen (München):
Gemeindehomepage Kirchenbauten in der Gegenwart. Architektur zwischen Sakralität und sozialer Wirklichkeit, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2011 ISBN
Königtums und seinem Ursprung im Himmel. In: Franz-Reiner Erkens: Die Sakralität von Herrschaft - Herrschaftslegitimierung im Wechsel der Zeiten und Räume:
König“). Die Verschmelzung von Salböl und Chrisam unterstrich die doppelte Sakralität des französischen Königs. Bei der Krönung der römisch-deutschen
ideelle und religiöse Grundlagen, Berlin u.a. 2005, ISBN 3-11-018886-4. Die Sakralität von Herrschaft - Herrschaftslegitimierung im Wechsel der Zeiten und Räume:
„elementarische Fesselung des Menschen an seine Fleischlichkeit, in der Trieb, Sakralität und Barbarei verschmolzen werden“ (versus humanistisches Menschenbild)
hatten, welche Bestattungsort und Kultstätte verbanden. Der vermeintlichen Sakralität eines „archaischen“ Königtums entsprechend, wird über Lars Porsenna berichtet
Göttlichkeit des Pharao: Sakralität von Herrschaft und Herrschaftslegitimierung im Alten Ägypten. In: Franz-Reiner Erkens: Die Sakralität von Herrschaft:
doch hatte dieser Akt keine konstitutive Bedeutung, sondern sollte die Sakralität von Ludwigs Herrschaft betonen. Ludwigs Herrschaftsübernahme verlief
Himmel im Kastanienbaum, S. 35) Ignaz Zangerle: „Sie ist ergriffen von der Sakralität, die dem Dasein als solchem schon innewohnt. […] Christine Busta bleibt
Nachbarschaft weitere Weinkeller angelegt wurden. Aus Respekt vor der Sakralität des Ortes wurde der "Hildegardiskeller" jedoch nicht als Weinkeller genutzt
Vidyanidhi Publishers 2012, pp. 125-139. “Vertikale Hierarchie und archaische Sakralität: Zur mythopoësis des Fußes.” Paragrana: Internationale Zeitschrift für
keine schönere Kirche als diese. Bischof Nikolaus von Weis war von der Sakralität der Fresken so ergriffen, dass er diverse Hirtenbriefe darüber verfasste
Franz-Theo Gottwald, Lothar Kolmer (Hrsg.): Speiserituale. Essen, Trinken, Sakralität. Hirzel Verlag, Stuttgart 2005, S. 161–169, ISBN 3-7776-1374-6. Gerd
und die Einteilung in gute, böse und ambivalente Gottheiten. Auch die Sakralität von Bergen und Grotten oder von heiligen Orten ist ein immer wiederkehrendes
drei Elemente radikaler Nationalismus, Popularität und pseudoreligiöse Sakralität. Er bezieht sich vor allem auf die faschistische Mentalität, nimmt die
blieben (im kirchenrechtlichen Sinne) Laien, unbeschadet der wachsenden Sakralität des Königtums. Meintest Du vielleicht, daß Bischöfe seit dem Frühmittelalter
Brežnev. Ritualy, sakral’nost’ i obrazy vlasti [Leonid Breschnew. Rituale, Sakralität und Bilder der Macht]. In: Rossijskaja istorija (Moskau) (2012), Nr. 4
Texte und Hauners Melodien durch ihre wohltuende Innerlichkeit und tiefe Sakralität, die man sonst in der Liturgie oft vergebens sucht. Der Kirchenmusiker
Königtums und seinem Ursprung im Himmel. In: Franz-Reiner Erkens: Die Sakralität von Herrschaft - Herrschaftslegitimierung im Wechsel der Zeiten und Räume: