unterschätzt. Koordinaten: 50° 15′ N, 8° 29′ O50.2451888.488269669 Der Sandplacken (669 m) ist die Passhöhe zwischen Oberursel und Schmitten und damit in NN) über den Pass Sandplacken und Weilmünster nach Weilburg. Fahrradbus-Haltestellen Oberursel-Hohemark Arnoldshain, Sandplacken Schmitten, Kirche Altweilnau Taunusdörfern erinnert. Ebenfalls befindet sich auf Arnoldshainer Gemarkung der Sandplacken, die Passhöhe auf der Kanonenstraße, einer der Verkehrsadern vom Hintertaunus Prominenz 37 m) im langen Taunuskamm zwischen den Straßenübergängen am Sandplacken und an der Saalburg. Zum Roßkopf sind noch die nordöstlich aufgereihten Feldberg ebenfalls eine Sendeanlage gab. Im Volksmund wird die Anlage auch „Sandplacken“ oder „Kolbenberg“ genannt. In den 1960er Jahren stand lediglich nur sich auf 669 Metern am „Sandplacken“ der Übergang der Landstraße von Oberursel nach Schmitten. Knapp östlich des Sandplacken, am Kolbenberg (684 Meter) Siegfried-Rumbler-Weg benannt, der Grenzstein-Rundwanderweg des Taunusklubs, der am Sandplacken im Taunus startet und durch die Geschichte Hessens im 19. Jahrhundert Bedeutung der „Kanonenstraße“, also der Verbindung von Oberursel zum Sandplacken. Der Name lässt zwar viel vermuten, wirkliche Belege, die über den reinen Oberreifenberg und über den Gebirgspass Sandplacken. Der Feldberg ist von den Gebirgspässen Rotes Kreuz (688 m) und Sandplacken (669 m) kommend, über die kurvenreiche Doppelsieg beim Feldberg-Bergrennen, das zwischen Oberursel und dem Sandplacken in Taunus ausgetragen wurde. Zwischen 1927 und 1930 feierte er zahlreiche nach Oberursel und weiter über die Hohemarkstraße auf den Taunuspass Sandplacken nach Schmitten. Ab Schmitten folgt die Hochtaunusstraße dem Verlauf der Naturraum Pferdskopf-Taunus (302.6). 1957 wurde mit Unterstützung von am Sandplacken stationierten Einheiten der US-Armee eine Skisprungschanze errichtet der Passhöhe zweigt die L 3024 ab, die über den Großen Feldberg zum Sandplacken führt. Der Umfang des Fernhandels über die Weiltalroute ist heute nicht Niederreifenberg, Grundschule Reifenberg 1957 wurde mit Unterstützung von am Sandplacken stationierten Einheiten der US-Armee eine Skisprungschanze errichtet größeren Straße, der nördlich verlaufenden Landesstraße 3004 (Schmitten–Sandplacken–Oberursel), etwa 1,5 km Luftlinie beträgt. Etwa gleichweit entfernt befinden im Taunus. Der Turm ist von den Gebirgspässen Rotes Kreuz (688 m) und Sandplacken (669 m) kommend über die kurvenreiche Landesstraße 3024, die am Bergplateau zurückschrecken ihre Fahrzeuge bei wenig Wasser mit schierer Motorkraft über einen Sandplacken zu schieben ( selber erlebt ) werden solche flachgehenden Fahrzeuge ( Waldgemarkung reicht im Süden bis zum Taunushauptkamm in der Nähe des Sandplacken. Höchste Erhebung ist östlich davon der Klingenkopf (683 m). Im daneben zu Frankfurt gehörenden Waldstück im Taunus und zum Taunusübergang am Sandplacken. Die Eschersheimer Landstraße beginnt im Zentrum der Stadt, am schließlich zum 669 Meter hoch gelegenen ‚Sandplacken‘.“ Im Streckenplan – einem Faksimiledruck – ist beim „Sandplacken“ eine 680 zu erkennen. -- Lothar Spurzem früher von vielen Erlen gesäumt, entspringt nordöstlich des Passes Sandplacken im Hohen Taunus. Innerhalb des Frankfurter Stadtgebietes durchfließt Elisabethenschneise weiter bergauf vorbei an der Homburger Hütte bis hinauf zum Sandplacken (heute ein beliebter Rad- und Wanderweg). Dies ist kein historischer Weilburg. Die Passstraße Rotes Kreuz von Königstein und diejenige über den Sandplacken treffen sich in Schmitten und führen durch das Weiltal an die Lahn. Der liegt auf 678 Höhenmetern, gut 300 Meter östlich des Taunuspasses am Sandplacken, mit dem die von Oberursel nach Schmitten führende Landesstraße 3004 Eingemeindung nach Frankfurt besaß Praunheim gemeindeeigener Wald am Sandplacken. Die Fläche beträgt etwa 99 ha und hatte die höchste Erhebung mit 684m