f1 p1 p5 Saale-Elster-Sandsteinplatte bezeichnet einen Teil der südöstlichen Einrahmung des Thüringer Beckens zwischen der Saale im Westen und der Weißen
Ich bin mir nicht sicher, ob das Thüringer Holzland nicht eigentlich eine historische Region meint, die zuweilen irrtümlich mit einer physischen Landschaft
erhielt. Thimo wurde im Meißner Dom bestattet. Sein Grabmal ist eine Sandsteinplatte und zeigt den Bischof unter einem Baldachin, dazu die Wappen des Bistums
stärkte er die Position des Bischofs gegenüber dem Domkapitel. Die Sandsteinplatte im Meißner Dom trägt als zentrales Motiv ein großflächiges Familienwappen
ihm wurde 1375 Konrad II. von Kirchberg-Wallhausen beigesetzt. Seine Sandsteinplatte ohne Bild hat sich nicht erhalten, ihre Umschrift ist aber überliefert
Quadratkilometer. Es bildete sich im Verlauf der Kreidezeit eine einheitliche Sandsteinplatte, die auf älteren Sandsteinen, Konglomeraten und Tonsteinen aus permokarbonischer
beim Laurentiusaltar beigesetzt. Sein Epitaph bestehend aus einer Sandsteinplatte mit einem aufgesetzten Metallrelief befindet sich im Meißner Dom. Die
Epitaph ist als Zeichnung um 1750 überliefert. Seine Grabplatte ist eine Sandsteinplatte mit Metallbeschlägen, zentrales Motiv das bischöfliche Wappen als Vierung
Saale-Orla-Kreis. Die Gemarkung des Ortes liegt in der Saale-Elster-Sandsteinplatte und ist von Wiesen, Feldern und Wäldern umgeben. Das Dorf liegt im
Bollberg/Stadtroda. Geographisch liegt der Ort in der Landschaft der Saale-Elster-Sandsteinplatte in Ostthüringen. Angrenzende Gemeinden sind im Uhrzeigersinn Bobeck
Gemarkung grenzt an den Saale-Orla-Kreis und liegt in der Saale-Elster-Sandsteinplatte. Der Ort ist von Feldern, Wiesen und Wäldern umgeben. Die Tallage ergab
Triptis. Das Dorf liegt in einer Senke einer Hochfläche der Saale-Elster-Sandsteinplatte und ist von Wiesen und Feldern und dann von Wald umgeben. Nachbarorte
Bild Sonnenuhr Ortsstraße, an Nr. 36 Lage 1842 Sonnenuhr, reliefierte Sandsteinplatte, 1842 Bild gesucht BW Schulhaus Ortsstraße 46 Lage 1700!erste
der Meeresboden in Form einer geschichteten aber noch ungegliederten Sandsteinplatte. Die erstmals durch Friedrich Lamprecht vollständig beschriebene Schichtung
471 Saale-Elster-Sandsteinplatte (916 km²; Südosten, TH/ST; Buntsandstein) (TLUG nennt den innerthüringischen Teil Saale-Sandsteinplatte) 472 Mittleres
cm großen, oben abgerundeten Sandsteinplatte. Das Relief zeigt ein gleicharmiges, gotisches Nasenkreuz. Die Sandsteinplatte war ursprünglich Teil einer
Triptis entfernt. Die Hochfläche von Burkersdorf gehört der Saale-Elster-Sandsteinplatte an. Nördlich dieser Lage beginnt das Thüringer Holzland um Hermsdorf
Epitaphen von Pfarrern überwiegend aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Die Sandsteinplatte des Pfarrers Johannes Meister († 1686) mit Putten und Eichenlaubdekor
Grabstein Obere Glanstraße, auf dem Friedhof Lage 1616 reliefierte Sandsteinplatte, bezeichnet 1616 Bild gesucht BW Brücke Waldweg Lage 1748 einbogige
Scholle um Münchenbernsdorf, die den Nordost-Teil der Saale-Elster-Sandsteinplatte darstellt und bei Weida schließlich ans Ostthüringer Schiefergebirge
zahlreiche, meist barocke Sandsteinplatten. Auf dem schmalen Gräberfeld südlich der Leichenhalle befinden sich Sandsteinplatten des 19. Jahrhunderts sowie
nordöstlichen Stadtrand von Neustadt an der Orla am Fuß der Saale-Orla-Sandsteinplatte. Die von den Bergen gen Tal rinnenden Fließgewässer werden geschickt
und Feldern sowie Wald umgeben auf einer Hochebene der Saale-Elster-Sandsteinplatte. Ortsverbindungswege haben Anschluss zur Bundesstraße 281 und weiterführend
Rudolstadt und Orlamünde saaleübergreifenden Buntsandstein der Saale-Elster-Sandsteinplatte in die Orlasenke bei Pößneck vordringt, die als Zechsteingürtel unmittelbar
Naturraum Ostthüringer Schiefergebirge–Vogtland und im Nordosten zur Saale-Sandsteinplatte gezählt. Die nächsten Städte sind Berga/Elster (3 km südlich), Weida