Unter Satellitengeodäsie versteht man die Erdvermessung mittels künstlicher Erdsatelliten. Als eigenständiges Teilgebiet der Geodäsie etablierte sie sich
Hi. Im Text wird ein „multispektraler Scanner“ erwähnt. Leider zeigt der Link aber auf eine Begriffsklärungsseite, die hier nicht wirklich weiterhilft
Als Referenzstation wird eine Bodenstation für Astro- oder Satellitenortungen bezeichnet, deren Lage genauestens bekannt ist. Wird dort mit dem vor Ort
Terminus Dynamische Satellitengeodäsie wurde Anfang der 1960er Jahre geprägt, um die sich damals rasant entwickelnde Satellitengeodäsie fachlich zu gliedern
Unter dem Begriff Satellite-to-Satellite Tracking werden Methoden der Satellitengeodäsie zusammengefasst, bei denen die Satelliten gegenseitige Distanzmessungen
Dieser Artikel behandelt Messstationen der Satellitengeodäsie. Für Funkverbindungen zu Erdsatelliten siehe Erdfunkstelle, für medizinische Nebenstationen
Unter dem Begriff Geometrische Satellitengeodäsie werden jene Verfahren der Satellitengeodäsie verstanden, bei denen ein Erdsatellit für rein geometrische
der Satellitengeodäsie. DGK Heft, München 1967 G. Hayes (SAO): Trackers of the Sky. Cambridge, Mass. ca. 1975 Gottfried Gerstbach: Satellitengeodäsie. Skriptum
STS-99 (englisch Space Transportation System) ist die Missionsbezeichnung für die Shuttle Radar Topography Mission (SRTM), einen Flug des US-amerikanischen
1966 für die astrometrische Ausmessung von Fotoplatten und für die Satellitengeodäsie erstellt. Er enthält 259.000 Sterne in der Standard-Epoche 1950.0
Hewitt in England entwickelt und in einer Kleinserie für Zwecke der Satellitengeodäsie gebaut. Die Kameras besitzen eine Super-Schmidt-Optik von 24 Zoll
ascos ist der Name eines Satellitenreferenzdienstes in Deutschland. Er wird von der AXIO-NET GmbH betrieben. Der ascos-Dienst wurde von der E.ON-Ruhrgas
Der International GNSS Service (IGS), früher International GPS Service, ist ein Datendienst der IAG für die Systeme der globalen Satellitenortung hoher
Die Technik der Blitzlicht-Satelliten ist eine Methode der Satellitengeodäsie, die in den 1960er-Jahren entwickelt wurde, um fotografische Beobachtungen
entwickelt und führte zwischen 1960 und 1980 zu einer ersten Hochblüte der Satellitengeodäsie, insbesondere zu den ersten internationalen Messkampagnen für das
Torge (TU Hannover) geprägt, als abzusehen war, dass die Methoden der Satellitengeodäsie (insbesondere GPS, aber auch GLONASS und Satellite Laser Ranging)
Der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung (SAPOS) ist ein Satellitenreferenzdienst. Als Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft
veröffentlichten. Durch die seither zunächst unerwartet starke Entwicklung der Satellitengeodäsie hat sich der Schwerpunkt des Faches allerdings von den „Finsternismethoden“
Indian Regional Navigation Satellite System (IRNSS, deutsch: Indisches regionales Satellitennavigationssystem) ist ein geplantes indisches System zur
Satellitentriangulation ist das erste globale Vermessungsnetz, das mit Methoden der Satellitengeodäsie beobachtet und berechnet wurde. Es entstand 1969–1974 in internationaler
BeiDou (chinesisch 北斗, Pinyin Běidǒu ‚Großer Bär‘, Abkürzung BDS) ist ein chinesisches Satellitennavigationssystem. Die regionale Version des Systems ging
Radiopositioning Integrated by Satellite, kurz DORIS, ist ein System der Satellitengeodäsie, das etwa 50 spezielle Bodenstationen umfasst. Es dient zur genauen
Ein Satellitenreferenzdienst ist ein Datendienst, der Korrekturdaten für DGPS-Messungen zur Verfügung stellt. Über ein Netz von GNSS-Referenzstationen
Als Europanetz werden in der Landesvermessung und der Satellitengeodäsie einige internationale Vermessungsnetze bezeichnet, die seit 1947 entstanden sind
Hochschulen und Vermessungsverwaltungen auf dem Gebiet der angewandten Satellitengeodäsie. Sie diente dem Ziel, die Landesvermessungen der einzelnen Staaten