Eisen-II-Komplex, das Häm, gebunden ist. Das Eisenion vermag ein Sauerstoffmolekül zu binden. Dabei ändert sich die Farbe des Häms von dunkel- zu hellrot
stöchiometrischen Koeffizienten 2, weil 2 Wasserstoffmoleküle mit einem Sauerstoffmolekül zu 2 Wassermolekülen reagieren 2 Mol Wasserstoff mit einem Mol Sauerstoff
Photolyse eines Sauerstoffmoleküls (O2) bei Wellenlängen unter 240 nm liefert zwei Sauerstoffatome, die sich jeweils an ein weiteres Sauerstoffmolekül binden,
oder Allylgruppen stabilisieren das Radikal. Disauerstoff O2 – das Sauerstoffmolekül enthält zwei ungepaarte Elektronen (Biradikal •O-O•; die Lewis-Formel
pH-Werten > 5 zerfällt das Peroxonitration in ein Nitrit-Ion und ein Sauerstoffmolekül: In der Erdatmosphäre kann es durch intensive Sonneneinstrahlung
sukzessiven Übertragung von vier Elektronen (e−) kann ein gebundenes Sauerstoffmolekül zu zwei Wassermolekülen (H2O) reduziert werden. Die dabei benötigten
Bei der katalysierten Reaktion wird genau ein Sauerstoffatom eines Sauerstoffmoleküls (O2) auf das Substrat übertragen. Monooxygenasen gelten auch als mischfunktionelle
Hydroperoxid ROOH, Ozon O3 und das Hypochlorit-Anion OCl− sowie angeregte Sauerstoffmoleküle (Singulett-Sauerstoff 1O2). Die ROS in einer Übersicht: Im Organismus
gibt es eine Redoxreaktion in der 2 Wasserstoffmoleküle mit einem Sauerstoffmolekül zu 2 Molekülen Wasser reagieren: 2 H2 + O2 --> 2 H2O oder Wasser wird
(Es gibt keine einzelnen Sauerstoffatome, sondern nur Sauerstoffmoleküle.) Ein Sauerstoffmolekül besteht normalerweise aus zwei Sauerstoffatomen (O2).
ist die Phenylalaninhydroxylase, eine Monooxygenase. Dabei wird ein Sauerstoffmolekül (O2) benötigt und bei dieser Reaktion entsteht ein Wassermolekül (H2O)
Lichteinwirkung in ein H-Atom und ein Radikal, sondern das angeregte Sauerstoffmolekül abstrahiert ein H-Atom vom Ether. --FK1954 22:01, 2. Feb. 2009 (CET)
vorhersagt. Die Bindungslänge beträgt 149 pm und ist im Vergleich zum Sauerstoffmolekül (Triplett-Sauerstoff (3O2): 121 pm) durch die zunehmende Besetzung
abgespaltene Sauerstoffatom verbindet sich meist wieder mit einem Sauerstoffmolekül zu Ozon, wobei ein Verlust durch gelegentliche Reaktionen zwischen
Absorption von Sauerstoffmolekülen an der Oberfläche der Sensorschicht statt. Bei diesen hohen Temperaturen können die absorbierten Sauerstoffmoleküle dem Leitungsband
(AMO) oxidiert. Bei dieser Reaktion wird ein Sauerstoffatom aus dem Sauerstoffmolekül ins Hydroxylamin eingebaut, das andere zu Wasser reduziert. Im zweiten
besonderen, die zwei Kupferzentren verbrückenden end-on Bindungsmodus des Sauerstoffmoleküls nicht erkennen kann. (nicht signierter Beitrag von 77.5.212.74
0,4 V) besitzen. Die in der Elektrolytlösung gelösten Sauerstoffmoleküle reagieren mit Wasser zu Hydroxid-Ionen, welche mit dem Metall Oxide
(Wellenlänge kleiner als 240 nm) ein Sauerstoffmolekül (O2) aufspaltet. Diese Atome reagieren häufig mit anderen Sauerstoffmolekülen und bilden Ozon. Dabei ist
findet Autooxidation statt, das freigesetzte Elektron wird durch ein Sauerstoffmolekül aufgenommen und so das freie Radikal Superoxid (O2•−) gebildet. Dies
es eigentlich 2-fach Radikal ist! LG Hallo ... du meinst wohl das Sauerstoffmolekül? Ich glaube schon, dass die Lewis-Darstellung vom Suaerstoffmolekül
Löslichkeit des Leghämoglobin-Sauerstoff-Komplexes gegenüber dem einfachen Sauerstoffmolekül und das trotz der herabgesetzten Diffusionsgeschwindigkeit aufgrund
Mär. 2010 (CET) Geht man davon aus, dass beispielsweise auch das Sauerstoffmolekül O2 als Element aufzufassen ist (und dieser Definition folgt denke
Paraquat-Radikal wird. Das Radikal gibt sein überschüssiges Elektron an ein Sauerstoffmolekül ab, es entsteht Hyperoxid. Hyperoxide sind chemisch sehr reaktiv und
ihre überschüssigen Elektronen ab und werden zu Sauerstoffmolekülen oxidiert. Diese Sauerstoffmoleküle reagieren mit dem Kohlenstoff der Graphitanode zu