Schoellershammer ist eine Papierfabrik im Dürener Stadtteil Krauthausen. Am 12. Oktober 1784 erteilte Kurfürst Theodor dem Heinrich Wilhelm Schoeller
Eisenreckhammer von Heinrich Wilhelm zur heute noch bestehenden Papierfabrik Schoellershammer zusammengeführt. Eine weitere, 1862 errichtete Fabrik, die Neumühle
(Vorsitzender: Fabrikant Heinrich August Schoeller von der Papierfabrik Schoellershammer) mit dem Ziel, in Düren ein Papiermuseum zu gründen, wie dies bereits
Die Firma „Heinrich August Schoeller Söhne GmbH & Co KG“, kurz auch Schoellershammer genannt, die seit mehreren Generationen im Familienbesitz ist und 1862
geerbten Schevenmühle und der Kaysermühle Teil des Gesamtkomplexes Schoellershammer war. Daraufhin nannten die Geschwister ihre Papiermühle zunächst „Gebr
Erbberechtigte der Schevensmühle, aus der sich später die Papierfabrik Schoellershammer entwickelte. Damit war die Ausgangslage für die zukünftige Spezialisierung
regenerativen Projekten der SWD zählen die Biogasanlage beim Unternehmen Schoellershammer sowie das gemeinsam mit der Dürener Kreisbahn errichtete Solarkraftwerk
Holding, deutsche Reederei mit rechtlichen Sitz in Limassol/Zypern Schoellershammer, Papierfabrik in Düren Schoeller Textil, Tuchfabrik im Kreis Düren
Friedrichplatz der Nideggener Straße, in Richtung Süden. Ab der Haltestelle Schoellershammer im heutigen Dürener Stadtteil Krauthausen führte die Strecke entlang
Benno Schoeller (1828 - 1908), Eigentümer des Eisenreckhammerwerk Schoellershammer, und sein Bruder Julius (1820 - 1876) gemeinsam die Schevensmühle und
Catharina Anna Lynen (1799–1872) durchlief im väterlichen Betrieb auf Schoellershammer ebenfalls eine Ausbildung zum Papierfabrikanten. Nachdem er ausreichende
Sohn des Dürener Papierfabrikanten Heinrich August Schoeller auf Schoellershammer, und Georg Schultz gründeten 1881 auf dem Gelände einer ehemaligen
vom Landdragonerkorps nimmt Quartier im Kornhaus Die Papierfabrik Schoellershammer wird aus dem Eisenreckhammer des Jakob Theodor Deutgen entrichtet
auf dem Gebiete des Herzogs von Jülich. Ursprünglich war er oberhalb Schoellershammer abgeleitet, berührte auf seinem Lauf Düren, Birkesdorf, Köttenich und
vorhandenen Konkurrenz in der Umgebung, vor allem durch den nahen Schoellershammer, ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Die meisten Werke mussten später
Konkurrenzdruck der ebenfalls in Krauthausen etablierten Papierfabrik Schoellershammer Paroli zu bieten. Ludolf Hoesch stattete das Werk als eines der ersten
befinden sich zwei Zufahrtsgleise für den Güterverkehr der Papierfabrik Schoellershammer. Werktags wird die Firma mit Braunkohle beliefert. Für die in direkter
Lendersdorf Benannt nach dem Ort Schneidhausen Schoellershammer Krauthausen Zufahrt zur Papierfabrik Schoellershammer Schoellerstraße Düren → Siehe Schoellerstraße
sind. 1784 errichtete Heinrich Wilhelm Schoeller die Papierfabrik Schoellershammer, die sich heute im Stadtteil Krauthausen befindet. Leopold Schoeller
vielen Angestellten der im benachbarten Krauthausen ansässigen Firmen Schoellershammer, Akzo und Sihl als Wohnsitz. Die in früheren Jahrhunderten dominierende
Industrieller Schoeller, Heinrich August (1788–1863), Papierfabrikant auf Schoellershammer Schoeller, Felix Heinrich (1821–1893), Papierfabrikant und Mitbegründer
vielen Angestellten der im benachbarten Krauthausen ansässigen Firmen Schoellershammer, Akzo und Sihl als Wohnsitz.“ Und im Artikel Krauthausen findet man
Zufall, dass Du am gleichen Tag, wo ich die Familie eingebe, Du den "Schoellershammer" beschreibst, oder war es Absicht? Auf jeden Fall eine gute Bereicherung