Antrieb des Seils erfolgt durch eine Fördermaschine, die neben dem Schachtgerüst oder auch im Kopf eines Förderturmes untergebracht ist. An den beiden
Doppelstrebengerüst ausgestattet. Es ist eines der letzten filigranen Schachtgerüste, da sich in folgenden Jahren Gerüste aus Vollwandprofilen durchsetzten
Muldenkipper für Untertage Schachtgerüst innen Schachtgerüst mit Korb Schachtgerüst mit Korb Maschinenraum
zur Stromerzeugung genutzt. Standorte von Schacht 2 und 1 mit Schachtgerüst von Schacht 1 Schachtplakette von Schacht 1 mit den Standortkoordinaten
Panoramaaufzüge, Lastenaufzüge (u. a. auch Autoaufzüge, Kleingüteraufzüge), Schachtgerüste und Color-Glas-Aufzüge. Die Produktion von Fahrtreppen wurde Ende der
(Plattdeutsch für „verrückte Eule“). Dies war eine Anspielung auf das alte Schachtgerüst Carlsglück, das an eine Eule erinnert, und die unsicheren Verhältnisse
Verbindungsstrecke zur Zeche Jacobi soff teilweise ab. Im weiteren Verlauf brach das Schachtgerüst zusammen und verschwand im Schacht. Die Wiederaufwältigung des Schachtes
Schicht mit einigen denkmalgeschützten Zechengebäuden und den alten Schachtgerüsten, die als „Leuchttürme“ weithin sichtbar sind. Dieser Bereich ist über
52037.36962 Schacht 2: 51° 31′ 4″ N, 7° 20′ 5″ O51.51787.33465, mit Schachtgerüst der Zeche Wilhelmine Victoria 1 Schacht 3: 51° 31′ 14″ N, 7° 22′ 12″ O51
Übertageanlagen erneuert. Es wurde eine neue Fördermaschine mit eisernem Schachtgerüst über Schacht II sowie eine neue Wäsche und Brikettfabrik errichtet.
Schachtgerüst Schacht Arnold in seiner gewandelten Umgebung
angesehen. Später erfolgte der Abbruch der Anlage mit Ausnahme des Schachtgerüst von Schacht 1 und der Schachthalle. Bereits in den 1920er Jahren wurden
der Kalteiche in unmittelbarer Nähe der A 45 wieder aufgebaut. Das Schachtgerüst dient jetzt als Schulungszentrum und ist als Wahrzeichen weithin sichtbar
Grube langsam mit Wasser volllaufen. In der Folgezeit wurden auch die Schachtgerüste abgebrochen und die Schächte 2 und Nord mit Waschbergen aus der Nassaufbereitung
15 weitere Bilder Herbede Kämpenstraße 97 Karte51.403217.28018 Schachtgerüst der Kleinzeche Egbert 42 auch Baudenkmal Nr. 3 weitere Bilder Herbede
dieser großen Schachtanlagen ist fast nichts erhalten. Lediglich das Schachtgerüst Friedrich Thyssen 6 ist als Industriedenkmal erhalten. Auf dem Gelände
Landwehrstraße 20 1912!1912/1913 14.03.1997 BK8 Schacht Grimberg 2 mit Schachtgerüst, Maschinenhaus, Fördermaschine und drei Seilen Bergkamen Rathenaustraße
Verwaltungs- und Aufbereitungsgebäuden finden sich Kleinbetriebe. Das Schachtgerüst fehlt. Auf dem Gelände von Diergardt 2 befindet sich heute der Businesspark
Radbod Schachtgerüste I. und II. im Zustand von 1997
einem ehemaligen Schacht der Kohlenzeche Maria-Anna um 1900, wobei das Schachtgerüst einstürzte und sich in etwa 40 m Tiefe verklemmte. Der Schacht konnte
Förderseile an einem Schachtgerüst (Zeche Zollverein)
Förder- und Aufbereitungsanlagen der Zeche Rheinbaben mitbenutzt. Das Schachtgerüst Möller 1 wurde zu einem einfachen Strebengerüst umgebaut. Von 1945 bis
auf dem Gelände der Schachtanlage 2 (bei Salzgitter-Calbecht) nur das Schachtgerüst und die Schachthalle abgerissen wurden, das Gebäude mit der Fördermaschine
Siedlung Teutoburgia, im Hintergrund das Schachtgerüst der namensgebenden Zeche
Das Schachtgerüst von Schacht 3 wurde auf dem Gelände der Zeche Zollern in Dortmund über Schacht 4 wiedererrichtet. Das Gerüst ragt rechts im Bild auf