Schalenblende ist eine bänderartige Wechsellagerung von braunem Sphalerit und meist gelbem Wurtzit. Meist hat sie Beimischung von Galenit und anderen
Kieselsäure gebildeten Achat-Mandeln, aber auch Rhodochrosit und die Schalenblende. Konkretionen: Dieser Aggregattyp bildet sich in Form von unregelmäßigen
(Sphalerit). Andere entsprechende Mineralien sind beispielsweise Pechblende, Schalenblende und Manganblende (Alabandin). Blende. In: Johann Heinrich Zedler:
aussehende Verwachsung mit Silberglanz (Akanthit), Sphalerit und/oder Schalenblende. Als „Quiroguit“ wird nach Groth ein Gemenge aus Galenit, Antimonit
und massiger bzw. derber Mineral-Aggregate oder krustiger Lagen in Schalenblende auf. Frische Mineralproben sind zunächst von bleigrauer metallisch glänzender
säulenförmigen Kristallen zusammen mit Sphalerit in der sogenannten Schalenblende auf. Die Wurtzit-Aggregate ähneln dabei in ihrer Form denen von Stibnit
verschiedene Erzmineralien, darunter Zinkverbindungen wie Zinkblende, Schalenblende, Goslarit, Hydrozinkit und Smithsonit (bei Breinigerberg, Diepenlinchen
bei den Erzen des Schlangenberges schalige Erzstrukturen, so genannte Schalenblenden. Durch Metasomatose verwitterte das oberflächlich lagernde Erz zum Sekundärerz
Markasit Schwefelkies FeS2. Zum überwiegenden Teil fielen diese als Schalenblenden an. Das an der Oberfläche lagernde Erz verwitterte. Durch den Einfluss