Geldmarktpapiere (auch Liquiditätstitel oder Schatzwechsel) sind spezielle Wertpapiere, in aller Regel abgezinste Schuldverschreibungen, die zur Beschaffung
gebracht worden, so hat der Bund auf Verlangen (der Deutschen Bundesbank) Schatzwechsel oder unverzinsliche Schatzanweisungen (= U-Schätze) in einer Stückelung
Jahr (beispielsweise Tages- oder Termingeld). Geldmarktpapiere wie Schatzwechsel oder Commercial Papers werden unabhängig von ihrer Laufzeit gehandelt
kurzfristige Schatzwechsel investiert. Das gesamte Kapital wird in Aktien investiert. Das Kapital wird sowohl in Aktien als auch in kurzfristige Schatzwechsel investiert
Weltwährungsreserven, das mit seiner Fokussierung auf den US-Dollar in Form der Schatzwechsel (t-bills) zum Scheitern verurteilt sei. Die zunehmende Verschuldung
die jeweiligen Renditen kurzfristiger Schuldverschreibungen (z. B. Schatzwechsel, T-bills) oder an Indikatoren wie die Inflationsrate gebunden werden
Mobilisierung eines Teils der Ausgleichsforderung vor, d.h. sie wurden in Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen (= U-Schätze) umgetauscht (=
anzugeben: Aktiva Barreserve und Guthaben bei der Zentralnotenbank, Schatzwechsel und andere rediskontfähige Wechsel, Öffentliche und andere Wertpapiere
Kassenkredite dienen der kurzfristigen Liquiditätsbeschaffung von Gemeinden. Schatzwechsel sind praktisch Kassenkredite, werden aber in der Form von Wechseln ausgestaltet
möchtest: "Das Reichsbankgesetz 1937 erlaubte die Gelddeckung durch Schatzwechsel." (Hervorhebung von mir) --Sol 13:17, 19. Jun. 2009 (CEST) Das Problem