Zucchetto, Soli Deo, lateinisch Subbirettum oder Submitrale, deutsch auch Scheitelkäppchen, altertümlich Kalotte, ist Teil der kirchlichen Kleidung, vor allem
tragen. So gekleidet, unterscheiden sie sich äußerlich vom Pileolus (Scheitelkäppchen) und Pektorale (bischöfliches Brustkreuz) tragenden Bischof. Vorschriften
(Bischofskrone) Liturgisches Gewand Pileolus, Submitrale, deutsch auch Scheitelkäppchen Sammlung Philippi Kirchliche Heraldik Commons: Mitra – Album mit
dem Adel zustehen. Später verstand man unter Calotte nur noch das Scheitelkäppchen der katholischen Geistlichen, dann auch die Narrenkappe. Seit Ende
verliehen wird. Hinzu kommen das Zingulum (Gürtelband) und der Pileolus (Scheitelkäppchen) aus roter Moiréseide. Die rote Farbe soll die Würde des Amtes zum
Bischöfe tragen. Auf dem Scheitel trägt er einen violetten Pileolus (Scheitelkäppchen) und als Kopfbedeckung ein violettes oder auch weißes Birett. Am Hals
weiße Soutane, ein weißes Zingulum (Gürtel) und einen weißen Pileolus (Scheitelkäppchen). Für kältere Tage steht dem Papst ein weiter roter Umhang, der so
von 2006 sein, zeigt aber Parolin nicht als Bischof. Dafür fehlen Scheitelkäppchen und Brustkreuz. (nicht signierter Beitrag von 80.82.209.228 (Diskussion)
(Merlyn), einen bizarren alten Herrn, der eine tote Maus unter seinem Scheitelkäppchen und die komplette Encyclopædia Britannica auf seinem Bücherregal hat
entsprechend am 27. Mai in seinem Bischofspalast den roten Pileolus (Scheitelkäppchen), am 11. Juni in der Kapelle des Élysée-Palastes aus der Hand des Präsidenten
dem Mönchsstand angehören Soli Deo (Zucchetto, Pileolus, Scheitelkäppchen) aus weißer Seide- Getragen vom Papst Sagharvart - Getragen
Avers den Prälaten mit einem bloßen Haupt des Bischofs oder mit dem Scheitelkäppchen und auf dem Revers nur dem Namen des Prälaten; sie wurde zeit des Bischofs