Als Scheitelkamm (Crista sagittalis) bezeichnet man in der Anatomie eine median gelegene Knochenleiste, die vom Schädeldach empor ragt und sich meist vom
(zur Verstärkung des Schalls beim Brusttrommeln) sowie ein ausgeprägter Scheitelkamm, die der männliche Gorilla mit der Zeit entwickelt. Die Körpergröße eines
Nordischen Kammhelme gerechnet. In Anlehnung an die Eberfigur, die den Scheitelkamm ziert, wird er auch als Eberhelm bezeichnet. Der Benty-Grange-Helm
"Bügelhelm" scheint irreführend zu sein. Gemeint ist sicher der Kammhelm mit Scheitelkamm oder -bügel --Hurone (Diskussion) 23:35, 6. Okt. 2013 (CEST)
besitzen die Gehaubten Kapuziner einen je nach Art unterschiedlich großen Scheitelkamm, der allen Vertretern der Gattung Cebus fehlt. Ihre Augenhöhlen sind
Unterschiede betreffen die Schädelmorphologie. So besitzen sie keinen Scheitelkamm, der bei allen Arten der Gattung Sapajus vorhanden, aber je nach Art
kräftige Kiefer, deren Muskeln auf der Oberseite des Kopfes an einem Scheitelkamm ansetzten. Seine großflächigen Zähne weisen jedoch darauf hin, dass er
Brustkorb und Halsbereich getötet. Die starken Backenzähne und der hohe Scheitelkamm, der vor allem als oberer Ansatzpunkt und Widerlager für die Kaumuskulatur
zwei Prämolaren und insgesamt fünf Molaren. Der Schädel war mit seinem Scheitelkamm, den kräftigen Jochbeinbögen und dem vertieften Nasenbereich wichtig
ausgeprägte Occipitallappen, die deutlich voneinander getrennt sind. Ein Scheitelkamm ist kaum ausgeprägt, die Rostralkämme finden sich bei beiden Geschlechtern
Leopardenunterarten, Oberkiefer und Schnauze waren schmaler und weniger ausgeprägtem Scheitelkamm. Sansibar-Leoparden waren die größten auf Unguja vorkommenden Raubtiere
des Dachses ist massig und schwer und zeigt einen bis zu 16 mm hohen Scheitelkamm. Die Reißzähne sind wenig ausgeprägt, das Gebiss ist vorwiegend für schneidende
mit scharfen Leisten. Der Hirnschädel ist glatt oder wird von einem Scheitelkamm oder Temporalleisten gekreuzt. Die Lambdaleiste ist bei einigen Mäuseartigen
habe ich noch bezüglich der von dir erwähnten Scheitelkämme mit einem Abstand von 7,4 cm. Einen Scheitelkamm (Crista sagittalis) gibt es bei Nashörnern nicht
Prozesse und der Stalinschen Säuberungswelle insgesamt, deren blutiger Scheitelkamm sie waren, besteht in der Forschung noch keine Einigkeit. Es wird für
molekularbiologischen Daten, aber auch auf dem Vorhandensein eines Scheitelkamms und eines langen Rostrums, einer rüsselartigen Struktur. Studien haben
Prämolar des Oberkiefers. Auffällig ist ferner der hoch aufragende Scheitelkamm. Es fehlt ein Teil des Schädeldachs, ferner fehlen einige Fragmente aus
weich wie Baumwolle.» (Sanskrit: Urnah) «Und es hat der große Mann einen Scheitelkamm.» (Die englische Übersetzung lautet hier sinngemäß: „Er hat einen Kopf
teils konvex gewölbt, die Scheitelbein formten dazu einen markanten Scheitelkamm. Im Gebiss wies Palaeosyops die vollständige Bezahnung früher Säugetiere
unterscheidet sich morphologisch von M. thysanodes durch einen ausgeprägten Scheitelkamm. Äußerlich betrachtet besitzt M. velifer zudem im Gegensatz zu M. thysanodes
ausgeprägten Überaugenwülste, die Schädel der Männchen sind überdies mit einem Scheitelkamm und einem Nuchalkamm (einer Knochenleiste am Nacken) ausgestattet, die
proportioniert als bei den Weibchen und weist in vielen Fällen einen auffälligen Scheitelkamm auf. Das Ohrenrobben-Gebiss verfügt auf jeder Seite über drei obere und
erreicht eine Länge von 35 bis 38 cm und ist langgestreckt und flach. Der Scheitelkamm ist im Gegensatz zu seinem nächsten Verwandten, dem Flachlandtapir, eher
keine Vorsprünge an den Augenhöhlen (Orbita) und weisen auch keinen Scheitelkamm auf. Das Rostrum, die Schnauze, ist stumpf; die Haut der Oberseite stark
sich oben, in der Mitte des Hirnschädels, ein auffällig emporragender Scheitelkamm, an dem die Kaumuskeln ansetzten. Für den Schwarzen Schädel wurde bereits