weltweit anzutreffen. Diese Dachdeckung ist die am wenigsten haltbare Schindeldeckung und bedarf der meisten Wartung. Im Gegensatz zu den Brettschindeln
Skelettbauweise, Fachwerk Schuppenförmige Konstruktionen: Ziegeldeckung, Schindeldeckung Beschichtung zum Beispiel Putz, Lackierung wie die Bauteile während
Martin Saalbau mit eingezogenem Chor, Dachreiter mit Zeltdach und Schindeldeckung, 14. Jahrhundert mit späteren Umbauten; mit Ausstattung; Friedhofsmauer
gemauerte Dreiseitpfeiler trägt über einem Gesims ein Pyramidendach in Schindeldeckung. An zwei Seiten sind in kleinen Nischen Blechbilder, die Heilige, das
Kapelle, traufständiger und abgewalmter Satteldachbau mit Dachreiter und Schindeldeckung, bez. 1848; mit Ausstattung. D-3-72-175-2 BW Am Anger 6 (Standort)
(Standort) Wegkapelle Maria Hilf offenes Gehäuse mit abgewalmtem Satteldach und Schindeldeckung, Anfang 19. Jahrhundert D-3-75-184-16 weitere Bilder
1724 erneuert, quadratischer Barockbau unter einem Pyramidendach mit Schindeldeckung, mit Rotmarmorplattenboden und Quellbecken im bergseitigen Felssockel
Habenicht 1905/06 gestiftet. Der Doppelzwiebelhelm mit Glockenlaterne und Schindeldeckung wurde 1747 errichtet. Die Glocke goss 1684 Joachim Gross. Die Ostfassade
Bild Waldhäuser 3 (Standort) Ehem. Wohnstallhaus bez. 1820, Giebel verschindelt, seitliches Gredvordach, rückwärtige Schindeldeckung. D-3-76-167-19 BW
Eingang. 1863 erhielt der Turm eine Schieferdeckung statt der vorherigen Schindeldeckung. Nach einem Blitzeinschlag am 3. Juli 1879 brannte er bis auf die Turmhaube
einem Satteldach und Halbkegeldach wurde im Jahre 1968 mit einer neuen Schindeldeckung versehen. In der südseitigen Langhauswand sind drei hochliegende romanische
(Standort) Wegkapelle Wegkapelle, Gehäuse mit vorschießendem Walmdach und Schindeldeckung, 18. Jahrhundert, mit Ausstattung; an der Staatsstraße 2147 nach Michelsneukirchen
vor 1861; ehemalige Wagenremise, eingeschossiger Satteldachbau mit Schindeldeckung, verbretterte Ständerkonstruktion auf Steinsockel, 1903, 1922 Umbau
D-1-87-148-71 BW Guggenalm (Standort) Alm sog. Guggenalm, verschindelter Holzbau auf Steinsockel mit Satteldach und Schindeldeckung, 1780. D-1-87-148-70 BW
mit einem polygonalen Abschluss im Westen und einem Satteldach mit Schindeldeckung. An der Ostseite befindet sich der Rundbogeneingang, an den Traufseiten
Kath. Filialkirche St. Georg Saalbau mit Walmdach und Dachreiter, Schindeldeckung, romanischer Bau, nach Osten erweitert um 1390, Erneuerung des Dachwerks
giebelständiger und abgewalmter Satteldachbau mit Glockendachreiter und Schindeldeckung, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-72-138-26 BW
Ursprünglich verwendete man als Dachdeckung Schabstroh. Schilf- und Schindeldeckung waren seltener. Erst später setzten sich die Ziegeldächer durch, beschleunigt
giebelständiger und abgewalmter Satteldachbau mit Dachreiter, Zwiebelhaube und Schindeldeckung, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-72-161-20 Stratwies 1
Charakteristikum für diesen Haustyp ist das weit herabgezogene Schopfwalmdach mit Schindeldeckung, das einen Wohnbereich in Blockbauweise und meist aus Natursteinen
zu Lengefeld gepfarrt war, zur Parochie Lippersdorf. 1978 wurde die Schindeldeckung des Dachreiters durch einen Kupferbelag ersetzt. Das Dach erhielt in
vier dorischen Säulen und wird von einem dachförmigen Holzdeckel mit Schindeldeckung geschlossen. Von der halbrunden Apsis blickt man auf drei farbige Glasfenster
Annarotte Barocker Pavillon im Pfarrgarten mit gestuftem Mansarddach und Schindeldeckung. ObjektID: 24089 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2014-06-27 Name:
(Standort) Stadel, sog. Popenstadel oder Bütthaus Halbwalmdachbau mit Schindeldeckung, Bruchstein, wohl 18. Jahrhundert D-3-75-130-38 Kirchstraße 7 (Standort)
Schußhütte 6 (Standort) Schießhaus eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Schindeldeckung; zwei Schießhütten, offene Gehäuse mit schindelgedeckten Zeltdächern;