13° 49′ 11″ O Schlabendorf am See (sorb. Chóžyšća) ist ein Ortsteil der Stadt Luckau (Niederlausitz) im Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburg. Schlabendorf am
Braunkohletagebau Schlabendorf-Süd ist ein ehemaliger Tagebau im Lausitzer Braunkohlerevier in Brandenburg. Er wurde nach dem Ortsteil Schlabendorf am See der
Braunkohletagebau Schlabendorf-Nord ist ein ehemaliger Tagebau im Lausitzer Braunkohlerevier in Brandenburg. Er wurde nach dem Ortsteil Schlabendorf am See der
Die Marina Schlabendorf am See ist ein derzeit in der Entwicklung befindliches Erholungs- und Freizeitzentrum in der Niederlausitz. Die
Die offizielle Seite des Zweckverband Lausitzer Seenland listet den Schlabendorfer See nicht zu seinem Gebiet auf, siehe Liste und Karte. Stattdessen wird
Der Schlabendorfer See befindet sich im Lausitzer Seenland am gleichnamigen Ort Schlabendorf am See, zwischen den Städten Luckau und Calau in der Niederlausitz
(1985–1996), östlich von Hoyerswerda Tagebau Schlabendorf-Süd (1972–1992), südlich von Lübbenau Tagebau Schlabendorf-Nord (1956–1976), südlich von Lübbenau
Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Die Mühle wurde 1976/1977 durch den Tagebau Schlabendorf-Süd abgebaggert. Im Jahr des Abbruchs wurden 15 Umsiedler am Wohnplatz
Süden mit 120 m ü. NHN. Zwischen den Ortsteilen Fürstlich Drehna und Schlabendorf sowie Beesdau (Gemeinde Heideblick) erinnern ausgekohlte Tagebaue, die
Spreewalds. Nordwestlich des Ortes liegt der Luckauer Ortsteil Schlabendorf am See mit dem Schlabendorfer See und schließlich die Stadt Luckau, die zum Landkreis
ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts auf Bornsdorf und Zinnitz, später auf Schlabendorf. Prominenter Vertreter war Dietrich III. von Bocksdorf als Rektor der
stark vom Braunkohleabbau in den Großtagebauen Greifenhain, Schlabendorf-Nord, Schlabendorf-Süd, Seese-West und Seese-Ost geprägt. Bedeutende Betriebe
(Scheibe See) – Schlabendorf-Nord (Schlabendorf am See) Brandenburg Brandenburg 1959 1977 2507!2507 stillgelegt – Schlabendorf-Süd (Schlabendorf am See)
Gemeindeteil Klein Beuchow. Südlich befindet sich der aus dem Tagebau Schlabendorf-Nord entstehende Lichtenauer See. Im Norden grenzt Groß Beuchow an die
an den Gemeindeteil Mallenchen, westlich liegt der ehemalige Tagebau Schlabendorf-Süd. Zu Groß Jehser gehören die Gemeindeteile Mallenchen und Erpitz
2014 (CEST) hallo, möchte mich als Anlieger der Tagebaue Schlabendorf-Süd, Schlabendorf-Nord und Seese-West zu Wort melden, da mir einige "Ungereimtheiten"
Fertigstellung angegeben. Schlabendorfer See (ehem. Tagebau Schlabendorf Süd; Calau) 700 ha; 2012 Lichtenauer See (ehem. Tagebau Schlabendorf Nord; Lübbenau) Schönfelder
Im Westen auf der gegenüberliegenden Seite des ehemaligen Tagebaus Schlabendorf-Nord liegen Hindenberg und die Orte Wilmersdorf-Stöbritz und Egsdorf
liegt am Ostufer des Lichtenauer Sees, der aus dem ehemaligen Tagebau Schlabendorf-Nord entsteht. Im Norden grenzt Lichtenau an den Lübbenauer Ortsteil
ausgedehnte Sumpfgebiete und Seen, zum Beispiel der künftig 700 Hektar große Schlabendorfer See. Das Wasser wird im Endstadium der Entwicklung eine Gesamtfläche
Görlsdorf | Karche-Zaacko | Kreblitz | Kümmritz | Paserin | Rüdingsdorf | Schlabendorf am See | Terpt | Uckro | Wierigsdorf | Willmersdorf-Stöbritz | Zieckau |
Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild 09140268 Lage Dorfkirche 09140030 Schlabendorf am See 107, 109 Lage Baugruppe, bestehend aus dem Dorfkrug mit Wirtschaftsgebäude
die A 13. Der See entstand aus einem Restloch des Braunkohletagebaus Schlabendorf Nord und wurde durch Grundwasser sowie Niederschlag gefüllt. Seit 2011
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