Schlepper, auch Schleppschiffe genannt, (engl. tugboat oder tug) sind Schiffe mit leistungsstarker Antriebsanlage, die zum Ziehen und Schieben anderer
Die Teltow, die vollständige Bezeichnung lautete Schleppschiff Teltow mit Oberleitung für elektrischen Treidelbetrieb, war ein elektrisch betriebener
beschreibt das System der Schleppschifffahrt, bei welcher sich das Schleppschiff entlang einer Kette oder eines Seiles zieht. Der auf diese Weise bewegte
unterschiedliche Benennung): Kahn – flaches, größeres Arbeitsboot, Lastschiff, Schleppschiff Ponton – Arbeits-, Bau- oder Armeeboot, bzw. Floß Weidling – hauptsächlich
Donau bei St. Pölten, Niederösterreich Traisen, Weiteres: MSZ Traisen, Schleppschiff aus 1958, 1997 erworben von der ÖGEG, restauriert, sommers Pixel Hotel
Kettenfähre den Neckar, auf dem Teltowkanal wurde früher außerdem das Schleppschiff Teltow mittels Oberleitung betrieben. Eine den Oberleitungsfähren ähnliche
Oskoy-Klasse) 20 S90N-Landungsboote 1 U-Boot-Tender (Horten) 1 Berge- und Schleppschiff (Valkyren) 2 Überwachungsschiffe (unterstehen dem Umweltministerium)
Rettungsaktion kam es zum Zusammenstoß zwischen der Astute und einem Schleppschiff der Küstenwache, wobei das vordere Tiefenruder auf der Steuerbordseite
Sleepvaartmuseum). Im Hafen liegt das alte Dampfschiff „Furie“, ein 1916 gebautes Schleppschiff, mit dem man im Sommer eine Rundfahrt machen kann. Khalid Boulahrouz
getriebenen Eichenpfählen gegründet wurden. Der Schleppkahn, auch Schleppschiff oder Lastkahn genannt, entwickelte sich aus den frühen Treidelkähnen
Die Sprague war ein US-amerikanisches Fluss-Schleppschiff von 1902 das als Heckraddampfer konstruiert war. Sie ist das bis heute weltweit größte dampfgetriebene
und Straßenverkehrs sowie auch für Landmaschinen, Baufahrzeuge und Schleppschiffe angegeben wird. Die Zughakenleistung bezeichnet die Leistung, die nach
Stauplänen, Scheckheften, Frachtpapieren und Listen diente. Speckrolle heißt auf Schleppschiffen auch eine Kunststoffhülse zum Schutz des Schleppdrahtes.
Geländes nicht möglich. Die Schiffe wurden dort vom elektrisch betriebenen Schleppschiff Teltow weitergezogen. Von den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg blieb
Württemberg 1890 1933 Buchhorn Württemberg 1891 1928 Schraubendampfer, Schleppschiff für Trajektverkehr und Zeppelinschleppdienst, Dampfbarkasse Königin
in den Anfangsjahren des Kanals auch mit dem elektrisch betriebenen Schleppschiff Teltow, das System bewährte sich jedoch nicht. Nach 1945 war der
Flugzeugschlepp vor. Die abgekürzt Remo (Von französisch „Remorqueur“: Schleppschiff/Schleppflugzeug) genannten Flugzeuge sind in Flugvereinen sehr beliebte
Free Enterprise sowie eine weitere zu verschrottende Fähre an einem Schleppschiff befestigt waren. Dadurch trieb die Unglücksfähre führerlos im Meer,
einem Elektromotor angetrieben werden. Auf diese Weise erreicht das Schleppschiff eine Geschwindigkeit von ca. 2,8 km/h. Die Durchfahrt durch den Tunnel
wurden acht Ladestellen eingerichtet. In Güstrow siedelten sich drei Schleppschiff-Reedereien an, die jedoch nach ein paar Jahren ihren Betrieb einstellten
weiter angesenkt. Der Anfang der Pipeline wird dabei entweder von einem Schleppschiff in Verlegerichtung gezogen oder einfach am Boden abgelegt, wodurch sich
wurde. Das Schiff blieb bis 1955 am Yngaren, dort wurde es zu einem Schleppschiff für Holztransporte umgebaut. Dann wurde die Munter an den Båven gebracht
Kettenschleppschiff durch den Tunnel und zieht die Schiffe hinter sich her. Dieses Schleppschiff nutzt zur Fortbewegung eine Kette, die auf dem Grund des Kanals verlegt
diente die Augsburg bei der einzigen Havarie der Stadt Überlingen als Schleppschiff und zog den manövrierunfähigen Dampfer von Bregenz nach Konstanz. 1968
Großvater Rudolf Schepers (* 1875) betrieb bereits die Pünte Haren 76, das Schleppschiff Thekla und die Motorsegler Rudolf, Thea und Hans. Sein Sohn Rudolf Schepers