Friedrich Rudolf Schenck (* 11. März 1870 in Halle (Saale); † 28. März 1965 in Aachen) war ein deutscher Chemiker und Mineraloge. Er studierte Naturwissenschaften
Adolf Schenck (* 4. April 1857 in Siegen; † 15. September 1936 in Halle (Saale)) war ein deutscher Mineraloge, Geograph, Botaniker und Hochschulprofessor
14. Jahrhundert stattlichen Besitz, vor allem an der mittleren Saale um Naumburg (Saale) und an der unteren Unstrut hielten, stammen eine Anzahl anderer
Jacob Volhard (* 4. Juni 1834 in Darmstadt; † 14. Januar 1910 in Halle (Saale)) war ein deutscher Chemiker. Volhard studierte zunächst Philologie
Odenwaldkreis) und ein Nachtfahrverbot beinhaltet. Die Verlängerung des Carl-Schenck-Rings verbindet die eigentliche Nordostumgehung mit der Gräfenhäuser Straße
Neustädtles. Wurde im Jahre 1727 durch den hessischen Baron Carl Ludwig Schenck von Schweinsberg eingerichtet. Heute sind noch ca. 370 Grabsteine dort
deutsch v. Gertrud Gräfin v. Podewils-Dürniz, R. v. Decker Verlag, G. Schenck, Berlin 1937. (Hrsg.): Der allgegenwärtige König. Friedrich der Große im
Osten verlagerte. Nach dem großen Brand in Wetzlar 1643 wurde ein von den Schencken zu Schweinsberg an der Gemarkungsgrenze errichtetes Zollhaus zu einer
zahlreiche Industriechemiker sowie spätere Professoren wie Günther Otto Schenck, Günther Wilke und Klaus Hafner hervor. Karl Ziegler wurde als zweiter
Nachfolgeorganisation wurde 1950 der Deutsche Hochschulverband (DHV) gegründet. Rudolf Schenck (Chemiker, Münster, 1920–25) Otto Scheel (Theologe, Kiel, 1925–27) Wilhelm
zum Gegenstand hatten. 1939 gehörte er dem Beirat der von Ernst Günther Schenck und Karl Kötschau gegründeten, aber nur kurzfristig bestehenden Wissenschaftlichen
): Der Großdeutsche Reichstag 1938, IV. Wahlperiode, R. v. Decker's Verlag, G. Schenck, Ausgabe Juni 1943, Berlin Hofer Anzeiger vom 07. April 1995
Großdeutsche Reichstag 1938, IV. Wahlperiode, R. v. Decker´s Verlag, G. Schenck, Ausgabe Juni 1943, Berlin Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein
(Nebraska/USA). 1924 heiratete Walter die Tochter des Botanikers Heinrich Schenck, Erna Schenck. Walter wurde 1932 außerordentlicher Professor und 1939 ordentlicher
Matthias von der Schulenburg (1578–1656) und dessen Ehefrau Margarete Schenck von Flechtingen geboren. Aus seiner Ehe mit Petronella Ottilie von Schwencken
Preußischen Landtag. Ausgabe für die 4. Wahlperiode. R. v. Decker’s Verlag (G. Schenck), Berlin 1932, S. 487. Liste der Teilnehmer Heidi Roth, "Der 17. Juni
Siegmund, mit Otto Lüthje, Erna Raupach-Petersen, Heidi Mahler, Jochen Schenck, Werner Riepel, Hilde Sicks, Christa Wehling, Karl-Heinz Kreienbaum u. a
Anecker“ von August Lähn unter der Regie von Walter Scherau mit Jochen Schenck in der Titelrolle und Otto Lüthje in der Rolle des Schustergesellen Matten
der Akademie der Wissenschaften, 1987 Mitglied der Leopoldina in Halle (Saale), 1981 Nationalpreis II Klasse DDR, 1988 eine Verdienstmedaille in Gold
Eberstein'schen Geschlechts aus der fränkischen Stammheimath nach Thüringen. Schenck, Berlin 1893. Digitalisat Commons: Eberstein (fränkisches Adelsgeschlecht) –
(Elsbeth) von Schenck (* 29. April 1861 auf Gut Flechtingen, Altmark; † 31. Oktober 1911 in Halle an der Saale), die Tochter des Eduard von Schenck, Fideikommissherr
neubearbeitet und fortgeführt von Karl Sautter. R.v.Decker’s Verlag, G.Schenck Reinhard Pahlke: Zur Denkschrift des Reichspostministeriums über die Verminderung
1894 zusammen mit seinen Bonner Kollegen Eduard Strasburger, Heinrich Schenck und Andreas Franz Wilhelm Schimper Mitbegründer des Hochschullehrbuches
Jahrhunderts. Heinrich von Schenck, der zunächst noch Heinrich von Dövenstedt, Schenck genannt wurde, wobei sich Schenck vom Adelstitel Schenk ableitet
dem Marschall zur Wiederherstellung der Burg entstanden waren. Johann Schenck hatte zunächst 1200 Gulden verbaut, als ihm 1486 gestattet wurde, weitere