Ein Schnüffelventil ist ein Ventil, das sich bei Unterdruck öffnet und Luft durchtreten lässt, bis der Unterdruck verschwindet. Es hat verschiedene Anwendungen
dauerhaften Probleme in unserem Haushalt wurden durch den Einbau eines Schnüffelventils restlos beseitigt. MFG -- Mons Maenalus 01:51, 15. Okt. 2008 (CEST)
„automatisch“ durch den Unterdruck des ansaugenden Kolbens geöffnet. Das Schnüffelventil schließt sich am Ende des Ansaugtakts durch eine Feder, das Auslassventil
Art der Ventilsteuerung bei Verbrennungsmotoren. Im Gegensatz zu Schnüffelventil-Motoren, bei denen nur das Auslassventil gesteuert wurde, werden beim
einem Riemen, einen lenkerfesten luftgekühlten IOE-Motor mit einem Schnüffelventil, 300 cm³ und 1,5 PS. Aus einem Armeeauftrag wurde 1902 nichts, da die
einen 133-cm³-Motor mit 1,25 PS. Der Viertakter hatte ein Einlass-Schnüffelventil, die Kraftübertragung zum Hinterrad übernahm ein breiter Lederriemen
ermöglichte: das „Schnüffelventil“. Schnell zeigte sich jedoch, dass der Kraftbedarf, mittels des Ansaugens zusätzlich die Federkraft des Schnüffelventils zu überwinden
eine Kette von der Hinterradnabe bewegt wurde. Den Einlass steuerten Schnüffelventile, wie sie damals gebräuchlich waren. Gestartet wurde durch Antreten
Zeit wurde der Einlassschieber durch ein automatisches Einlassventil (Schnüffelventil) ersetzt. Das Getriebe hatte zwei Vorwärtsgänge anstatt nur einem und
üblich wurde nur das Auslassventil gesteuert, das Einlassventil war als Schnüffelventil ausgelegt. Das 84 kg leichte Motorrad rollte auf 28-Zoll-Reifen, der
Motorfahrrad Motordaten Viertaktmotor, luftgekühlter Einzylindermotor, Schnüffelventil, Pumpschmierung, Oberflächenvergaser, Glührohrzündung, ab 1898 Batterie-Spulenzündung
gekennzeichnet), der – wichtig für den Dauereinsatz des Widders – durch ein Schnüffelventil bzw. eine kleine Bohrung Außenluft nachzieht. Die Bläschen steigen
jeweilige Ventil zum richtigen Zeitpunkt zu öffnen; ohne Nocken werden Schnüffelventile geöffnet. Eine Alternative zu der vergleichsweise trägen Feder, die
Schmierung gefunden werden. Ein ganz ähnliches Problem können Motoren mit Schnüffelventil sowie gegen- oder wechselgesteuerte Motoren mit einer Inlet over
Nockenwelle angetrieben, während die Einlassventile als automatische Schnüffelventile ausgebildet waren. Die Höchstgeschwindigkeit des 900 kg schweren Wagens
mit der Kurvennutensteuerung betätigt, das Einlassventil wurde als "Schnüffelventil" durch Unterdruck selber gesteuert. Auf diesen Entwicklungen und Erfahrungen
das Problem, wie die Luft in den Windkessel kommt (z. B. über ein Schnüffelventil) nicht eingegangen. Wird der Hahn F geöffnet, so setzt sich die Wassersäule
Vorgängermodell 5D war in jeder Hinsicht ein Reinfall, technisch mit Schnüffelventilen der Zeit hinterher, schwer zu starten und keine Käufernachfrage. Die
90 mph (144 km/h)). Der Vierzylinder-Reihenmotor des Raceabout mit Schnüffelventilen hatte eine Hubraum von 4,9 Litern und entwickelte 58 bhp (42 kW).
Automobilsalon präsentiert, mit mechanisch betätigten Einlassventilen statt Schnüffelventilen und einer DeDion-Hinterachse mit zwei Gelenkwellen zum Antrieb der
SV-Ventilsteuerung wurden nur die Auslassventile gesteuert, die Einlassventile als Schnüffelventile ausgelegt. Im Gegensatz zu der von Harley-Davidson meist verwendeten
5918 cm³, gut 400 cm³ mehr als beim „Phönix“-Wagen. Die bis dahin als Schnüffelventile ausgebildeten Einlassventile – sie öffnen durch Unterdruck beim Ansaugen –
Auslass- und "automatischem" Einlassventil war damals Stand der Technik (Schnüffelventil); innovativ waren die Anordnung der Ventile und die "Gegengewichte"
Umlenk-Hakenhebel die Kipphebel betätigte. Die Einlassventile waren als Schnüffelventile ausgebildet. Die Pleuelstangen des Motors wirkten direkt auf das als
annehmen könnte, denn sie bezieht sich ganz konkret auf das Geräusch des Schnüffelventils, das bei frühen Viertaktmotoren als Einlassventil verwendet wurde.