Ein Schuhmodell ist ein bestimmter Typ von Schuh, der sich durch optische oder funktionelle Merkmale von anderen Typen von Schuhen unterscheidet. Gleichen
für den Artikel Schuhmodell bilden. Und auch unter "Schuhmodell" werden nur allgemeine Kriterien beschrieben. Die jeweiligen Schuhmodelle sind wiederum
Das Schuhmodell mit der Bezeichnung Norweger ist ein Herrenhalbschuh im Derbyschnitt mit einem Blatteinsatz auf dem Fußrücken und einer senkrechten Naht
15. Jun. 2007 (CEST) Vollkommen richtig. Der Artikel sollte Norweger (Schuhmodell) oder Norweger (Schuh) lauten, aber nicht Norweger-Schuh. - Doch was
ein Schuhmodell, das es seit den 1920er Jahren gibt und ursprünglich von Kindern getragen wurde. Seit den 1960er Jahren wird dieses Schuhmodell, von
traditionelles Schuhmodell, das als Arbeitsschuhwerk der Bevölkerung der Alpenregion gebräuchlich war und ist. In Bayern nennt man dieses Schuhmodell auch Bundschuh
Der Mokassin (engl. moccasin) ist ein weiches Schuhmodell (Schlupfschuh) ohne Absatz, dessen Schaft unter dem Fuß herumgeführt wird und auf der Oberseite
Balmoral-Boot oder Balmoral-Stiefel) handelt es sich um einen überknöchelhohes Schuhmodell im sogenannten Ringsbesatzschnitt für Damen wie für Herren. Der
somit der Schaft zugleich die (Innen-)Sohle darstellt. Der Name ist vom Schuhmodell des Mokassin abgeleitet, für das diese Machart charakteristisch ist.
Assyrien Šarru-kīn II. von Assyrien Sargon steht für: Sargon (Schuh), ein Schuhmodell Sargon (Schachprogramm), eine erstmals 1978 veröffentlichte Software
Der Begriff Derby bezeichnet ein klassisches Schuhmodell, das durch eine offene Schnürung und den Derbyschaftschnitt gekennzeichnet ist, die durch die
Straßenschuhen getragen werden. Die Pantolette ist ein dem Pantoffel verwandtes Schuhmodell. Sie ist im Gegensatz zum Pantoffel nicht für den innerhäusigen Bereich
Salvatore Capezio Ende des 19. Jahrhunderts in New York entwickeltes Schuhmodell (1952 erhielt er dafür den Coty Award). 1941 wurde der Ballerinaschuh
ohne oder mit sehr flachem Absatz ist grundsätzlich zunächst ein Unisex-Schuhmodell. Schmalere Riemen, manchmal noch verziert, können aus einem ursprünglichen
Blücher von Wahlstatt (1742–1819) zurück, der seine Soldaten mit diesem Schuhmodell (damals noch als Stiefel) für den Siegeszug gegen Napoleon ausstatten
ir. bróg „Schuh“) ist der Oberbegriff für eine bestimmte Gruppe von Schuhmodellen, die sich durch Lochverzierungen des Schafts (Schaftteilkanten und Vorderkappe)
sein. Zusammen mit einer speziellen Reithose (Jodhpurhose) ist dieses Schuhmodell ein kurzer Reitstiefel. Dank des Riemens kann die Hose fixiert werden
und wer sie zum ersten Mal verwendet hat. Bekannt ist nur, dass dieses Schuhmodell typische osteuropäische Merkmale aufweist (z. B. Lochungsmuster und Leistenform)
verkauft. Damit sind die Converse-Chucks das bislang erfolgreichste Schuhmodell der Geschichte. Im Jahre 2008 wurde der Verkauf des einmilliardsten Paares
pièces de clavecin von Sergei Zagny (2002) Deux-Pieces steht für: aus Vorder- und Fersenteil bestehender Damenschuh, siehe Schuhmodell #Damenschuhmodelle
oder in einer darauf basierenden vereinfachten Weise. Nur sehr wenige Schuhmodelle (beispielsweise Mokassins) weichen davon grundsätzlich ab. Wenn im Text
Mary Jane bezeichnet: Mary Jane (Schuh), ein Schuhmodell Mary Jane (Band), eine Band Mary Jane ist: ein Slangausdruck für Marihuana
am gebräuchlichsten. Modelle: Halbschuhe kommen in Form verschiedener Schuhmodelle auf den Markt: Derby, Oxford, Spectator, Norweger, Monkstrap, Pennyloafer
Chuck bzw. üblicherweise Plural Chucks, die Kurzbezeichnung für das Schuhmodell „Chuck Taylor All Star“ von Converse Chuck, eine gelegentliche (inoffizielle)
Die Bildtafel Schuhmodelle gibt einen Überblick über die häufigsten Schuhmodelle. Anhand der Fotos ist eine grobe Identifizierung möglich, insbesondere