Physiologen Theodor Schwann (1810–1882). Siehe auch: Myelinisierung Schwann-Zellen gibt es nur im peripheren Nervensystem. Sie dienen der Bildung von Myelinscheiden
Hauptautoren (History) bei Flexicon gemäß GNU FDL: [1]
Oligodendrozyten, im Bereich des peripheren Nervensystems (PNS) von den Schwann-Zellen gebildet. Sie besteht jeweils aus dem Myelin dieser Hüllzellen. Im ZNS
– auch Markscheiden genannt – werden bei den peripheren Nerven von Schwann-Zellen gebildet. Von der fünften Woche der Schwangerschaft an differenzieren
langsam wachsender Tumor des peripheren Nervensystems, der von den Schwann-Zellen ausgeht, deren Aufgabe das Umhüllen von Nervenfasern ist. Mit zunehmendem
Strukturen des peripheren Nervensystems (z. B. Sinneszellen der Haut und Schwann-Zellen). Aus Neuralleistenzellen werden auch Melanocyten und Nebennierenmark
aber auch in einigen Zelltypen außerhalb des ZNS exprimiert (z. B. Schwann-Zellen der peripheren Nerven). Wegen seines Vorkommens in Astrozyten spielt
Form in eine für das periphere Nervensystem typische Umhüllung durch Schwann-Zellen übergeht. Das ZNS wird in die graue Substanz (Substantia grisea) und
(Xq28) lokalisiert ist. L1CAM wird hauptsächlich in Nervenzellen und Schwann-Zellen gebildet und spielt wahrscheinlich eine wichtige Rolle in der Entwicklung
peripheren Nerven mit Durchtrennung des Axons. Die Myelinscheide aus Schwann-Zellen wird dabei ebenfalls beschädigt, entscheidend ist jedoch, dass die Kontinuität
Bakterium, 1–5 μm lang, 0,2–0,8 μm dick, wächst in Makrophagen und Schwann-Zellen und bildet Geschwulste, die zur Gewebsauflösung im Gesicht und in den
Nervs diffuse Strukturen ausbilden. Sie bestehen aus neoplastischen Schwann-Zellen, Fibroblasten und perineuralen Zellen, die in eine Matrix aus Kollagenfasern
schraubenförmig aufgewunden sind und zwischen denen sich Stapel von Schwann-Zellen befinden. Es handelt sich um pseudounipolare Neurone. Die Meissner-Körperchen
Zentralnervensystem sind es meist Oligodendrozyten, im peripheren Nervensystem immer Schwann-Zellen. Dabei bleiben jeweils zwischen den einzelnen, das Axon als Achsenzylinder
Nervensystems, welche sich feingeweblich aus reifen Ganglienzellen, Schwann-Zellen, Bindegewebe und Nervenfasern zusammensetzen. Sie können prinzipiell
Endverzweigung aus. Sie besitzen eine fenestrierte Ummantelung aus Schwann-Zellen und weisen zahlreiche Varikositäten (Auftreibungen) auf. Diese liegen
lassen sich strukturell und funktionell in Astrozyten, Oligodendrozyten, Schwann-Zellen, Mikroglia, Ependymzellen und Satellitenzellen gliedern. Astrozyten
Aufbau einer Nervenzelle Dendrit Zellkörper Axon Zellkern Ranvier- Schnürring Axonterminale Schwann-Zelle Myelinscheide
Gliazelle (Oligodendrozyten und Astrozyten im zentralen Nervensystem (ZNS), Schwann-Zellen im peripheren Nervensystem (PNS)) und Axon ist an den Seiten des Schnürrings
Zentralnervensystem von Oligodendrozyten, im peripheren Nervensystem von Schwann-Zellen. Dass zentralnervöses Myelin von zellulären Fortsätzen der Oligodendrozyten
gestreiften Muskel des oberen Ösophagus und die Myelinhülle von Zusatzaxonen, Schwann-Zellen genannt. Schwann prägte die Bezeichnung „Metabolismus“, um die chemischen
unbehelligt vermehren. Nach den Leukozyten werden schließlich auch die Schwann-Zellen von den Bakterien befallen, was erklärt, warum in der Folge vor allem
residentielle Makrophagen) Im peripheren Nervensystem finden sich: Schwann-Zellen (Periphere Glia) Mantelzellen (Satellitenzellen, Amphizyten) Teloglia
Eindruck erweckt, habe das gerade geändert. Es gibt ja auch noch z.B. Schwann-Zellen. (nicht signierter Beitrag von Forodin (Diskussion | Beiträge) 12:04
Nervenzellen von Gliazellen des Nervensystems – im peripheren von den Schwann-Zellen und im zentralen von der Oligodendroglia – umhüllt. Axon und Hülle bilden