Schweif bezeichnet: den Schwanz des Pferdes (siehe Schweifrübe) und andere buschig behaarte Schwänze von Säugetieren in der Pelzbranche den behaarten
Paul Schweifer (* 30. März 1914 in Kleinhöflein; † 21. November 1941 bei Kursk) war ein österreichischer Boxer. Paul Schweifer vertrat Österreich bei
sie den Schweif. Die Schweifrübe ist ein leicht zu erkennendes Indiz für die Verfassung des Pferdes. Ein entspanntes Pferd trägt den Schweif ruhig beziehungsweise
Sonnendurchgang bedeuten, dass die Schweife nur eine sehr geringe Dichte aufweisen. Die enorme Helligkeit der Schweife erklärt sich im Falle des Staubschweifs
Samtnerzpfoten-Jacke (2012) Muff aus Kaninbacken (China, 2008) Schweife Die Schweife werden unterschiedlich genutzt, im Wesentlichen wegen ihrer
schwarze Schweife Lightbrown.......... hellbraune Schweife Darktail........... dunkle Schweife Redtails............ rote Schweife Darkbrown
Schweif durch das Gen "Flaxen" aufgehellt wurde. Im weiteren Sinne werden manchmal auch alle braunen Pferde mit hellerer Mähne und hellerem Schweif als
Kutschgeschirr befestigt. Er verläuft mittig auf dem Rücken des Pferdes zum Schweif hin, wird dort als rund gepolsterter Riemen unter der Schweifrübe hindurchgeführt
Lendenpartie, lange, schräge, gut bemuskelte Kruppe mit tief angesetztem Schweif, viel Gurttiefe, kräftige Brust mit guter Bemuskelung; Fundament korrekt
Kupierte Schweifrübe Kurzgeschnittene Schweife Eingeflochtene Schweife In verschiedenen Ländern der EU ist das Kupieren – außer
werden. Daher erscheint es inzwischen am wahrscheinlichsten, dass die Schweife Resultat eines Einschlags mit etwa 5 km/s durch einen anderen Körper von
für polnische Mützen gebrauchten Schweife je 10 bis 30 Mark. In England, Frankreich und anderswo wurden die Schweife auch für weitere Zwecke verwendet
Pelzrand, meist aus Schweifen von russischen Zobeln oder von sogenannten kanadischen Zobeln, jedoch auch aus Baummarderschweifen oder Schweifen amerikanischer
genannt. Andere sortierten die Schweife nach Haarlänge (Rauche) und Farbe zusammen (Legerinnen), wieder andere nähten die Schweife zusammen (Näherinnen). Weitere
der Brulé-Lakota-Indianer. Den englischen Namen Spotted Tail (gefleckter Schweif) erhielt er von weißen Pelztierjägern. In seiner Jugend hieß er Jumping
Ein Falbe ist ein Pferd mit hellem Körper, dunklerer Mähne, Aalstrich, Schweif und Wildfarbigkeitsabzeichen. Die Farbe wird durch das Wildtyp-Allel auf
Brauner bezeichnet man ein Pferd mit braunem Fell und schwarzer Mähne und Schweif. Das Schwarz an den Beinen reicht nicht bis zum Karpalgelenk und Sprunggelenk
erreichte er eine scheinbare Helligkeit von etwa –0,7 mag, und seine zwei Schweife erreichten eine Länge von 30 bis 40°. C/2006 P1 (McNaught): In den
indem man die natürlichen Schweife verwendete. Weil die Schweife jedoch oft zu gelb sind, wurden häufig künstliche Schweife hergestellt (siehe dazu auch
Griechenland sowie der in der Nähe liegende kleinere Ort Siatista. Die Schweife dienen als Anhänger für Schlüsselbunde, Taschen usw., bei entsprechender
capitis), Mähne (Juba) und Schweifhaare (Cirrus caudae). Schopf, Mähne und Schweif dienen hauptsächlich als Schutz vor Insekten. Man kann häufig beobachten
verständlich zu machen! Halte an der gerade erörterten Frage fest und schweife nicht ab! Nimm jede Äußerung jedes anderen Teilnehmers in gleicher Weise
Hinterkopf zusammengehalten werden. Diese Frisur ähnelt normalerweise dem Schweif eines Pferdes. Da das Zurückziehen der Haare eine Spannung auf der Kopfhaut
Stoß bezeichnet die Gesamtheit der Schwanzfedern beim Vogelschwanz. Als Schweif bezeichnet man den Schwanz des Pferdes, der aus der Schweifrübe und langen
Ein Rappe ist ein Pferd, dessen Mähne, Schweif und Fell schwarz sind. Der Rappe verdankt seinen Namen dem Raben, einem schwarzen Vogel – er ist also