mehr Seeflugzeuge betreuen zu können als es ein Seeflugzeugträger konnte. Ein Seeflugzeugträger konnte nur wenige der meist großen Seeflugzeuge an Bord
die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Einsatzbasis für Seeflugzeuge dienten. Seeflugzeugträger waren von vornherein als schwimmende Basen
Ein Wasserflugzeug ist ein ziviles oder militärisches Motorflugzeug, das auf Gewässerflächen starten und landen kann. Wasserflugzeuge sind in den meisten
auch FF, war ein bedeutender Hersteller für deutsche Großbomber und Seeflugzeuge im Ersten Weltkrieg. Das Unternehmen wurde am 17. Juni 1912 in
österreichisch-ungarischen Monarchie, der von 1915 bis 1918 Aufklärungs-, Jagd- und Seeflugzeuge verschiedener Typen herstellte. An der Stelle der Oeffag befand sich
1911 die erste Seeflugstation in Pola. Die ersten vier österreichischen Seeflugzeuge waren französischer Bauart und noch unbewaffnet; bei Ausbruch des Ersten
Schiffen auf dem Wasser gezogen wird, so dass auf dem Wasser gelandete Seeflugzeuge darauf auffahren und vom Flugzeughebekran auf das Schiff übernommen werden
neben dem Rumpf auch noch voluminöse Schwimmer vorhanden sind. Kleine Seeflugzeuge werden jedoch gerne als Schwimmerflugzeuge ausgeführt, weil dadurch bei
Entwicklungsbüro für Seeflugzeuge. 1933 wechselte er zur Abteilung OSGA, die für das Institut für Zivilluftfahrt (NII GWF) Seeflugzeuge und Gleitboote projektierte
1927 kam die Jacob Bagge als Depotschiff für Seeflugzeuge wieder in Dienst. Um hinten Platz für ein Seeflugzeug (Fairey IIID?) zu schaffen, wurde das hintere
auf dem Wasser schwimmende Seeflugzeuge versorgen konnte, die Aufgabe der US Seeflugzeugtender, sondern auch Seeflugzeuge an Bord tragen konnte. Deshalb
Die Dornier Do 14 war ein Versuchs-Seeflugzeug der Dornier-Werke. Entwickelt wurde das Flugzeug 1934 als Versuchsflugzeug für neue Antriebsstudien. Der
Die Focke-Wulf Fw 62 war ein deutsches militärisches Seeflugzeug von Focke-Wulf. Entworfen wurde das Flugzeug nach einer Ausschreibung des Reichsluftfahrtministeriums
Das Abzeichen für Marine-Flugzeugführer auf Seeflugzeugen wurde am 31. Mai 1913 von Kaiser Wilhelm II. gestiftet und konnte an Offiziere, Unteroffiziere
Doppeldecker zu Schulzwecken sowie Seeflugzeuge gehörten anfangs zur Produktpalette. Für die Erprobung der Seeflugzeuge wurde eine eigene Abteilung in Rostock-Warnemünde
Orlebar mit dem Siegerflugzeug 575,7 km/h, dem damaligen Weltrekord für Seeflugzeuge. Für die Schneider-Trophy 1931 überarbeitete Mitchell zunächst die S
5 mit 514,296 km/h einen neuen britischen Geschwindigkeitsrekord für Seeflugzeuge auf. Liste von Flugzeugtypen C.F. Andrews, E.B. Morgan: Supermarine
Die Fiat RS.14 war ein italienischer Seeflugzeug-Bomber des Zweiten Weltkrieges. Er wurde auch als Aufklärungsflugzeug eingesetzt. Die RS.14 wurde von
Flugzeugbau Friedrichshafen, Hersteller für deutsche Großbomber und Seeflugzeuge im Ersten Weltkrieg Compagnie des omnibus électriques Fribourg–Farvagny
arbeiteten. Es gab Entwicklungsgruppen für Jäger, Fernbomber, Aufklärer, Seeflugzeuge, Drehflügler, Fahrwerke, Flugzeugwaffen und Luftschrauben. Das ZAGI war
für Seeflugzeuge verwendet wurden, während die Landflugzeuge die ungeraden Zahlen erhielten. (Hinweis: Die Do 10 war ursprünglich ein Seeflugzeug, das
bis sechs Seeflugzeuge Rivera, Schwesterschiff der Engadine, ehemalige Folkestone-Boulogne-Fähre, 1850 ts, 20,5 kn, bis vier Seeflugzeuge Empress, ehemals
Da die Flugsicherungsschiffe nicht für den Einsatz von Seeflugzeugen umfunktionierte Schiffe sind, sondern von vornherein für den Einsatz
Dezember 1914 nahm die Arethusa an der Sicherung des Angriffs britischer Seeflugzeuge auf Cuxhaven und im Januar 1915 am Gefecht auf der Doggerbank teil.
Kleinst-U-Booten vom Typ A erlaubte. Dadurch sank die Anzahl der einsetzbaren Seeflugzeuge von 24 auf zwölf. Bei einem weiteren Umbau 1941 erhielt das Schiff ein