Der Seenotrettungsdienst der DDR war für die Seenotrettung in der DDR zuständig. Die Seenotrettung entlang der Ostseeküste der DDR wurde von verschiedenen
man dort zu der Erkenntnis gelangte, dass man für einen effektiven Seenotrettungsdienst an den deutschen Küsten einerseits hochseetüchtige Fahrzeuge benötigt
Seenotrettungsgesellschaften gegründet. In Deutschland wird der Seenotrettungsdienst von der DGzRS wahrgenommen; diese originär staatliche Aufgabe wurde
International Lifeboat Federation (ILF) ist ein weltweites Bündnis der Seenotrettungsdienste. Im Jahr 2004 gehörten ihr 89 Organisationen aus 62 Ländern an,
Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) durchgeführt. Sie führt unter anderem auch den Seenotrettungsdienst auf der schweizerischen Seite des Bodensees durch. International
Rosa die Verschiffung des Bootes nach Uruguay, wo es dem dortigen Seenotrettungsdienst „Asociación Honoraria de Salvamentos Marítimos y Fluviales“ (ADES)
Deutschen Seereederei Rostock sowie zwei Seenotrettungsboote des Seenotrettungsdienstes der DDR. Auch ein Städteexpresses der Deutschen Reichsbahn, der
stationiert. Im Mai 1997 wurde der Kreuzer an den isländischen Seenotrettungsdienst verkauft und fuhr dort unter dem Namen Gunnar Fridriksson, das Tochterboot
Im Mai 1997 wurde die G. Kuchenbecker an den isländischen Seenotrettungsdienst verkauft und dort unter dem Namen Sigurvin in Betrieb genommen. 2006
p1 Die Stoltera war ein Seenotkreuzer des Seenotrettungsdienstes der DDR. Das Schiff vom Typ R 17 Halny wurde 1975 auf der Wisla-Werft in Danzig gebaut
Flotte herausgelöst. Im Februar 2010 erfolgte die Überstellung an den Seenotrettungsdienst auf der niederländischen Karibikinsel Saba, wo es im SAR-Dienst eingesetzt
1953), Rettungsboot des Seenotrettungsdienstes der DDR Darsser Ort (Schiff, 1964), Rettungsboot des Seenotrettungsdienstes der DDR Für die Landzunge
Außerdienststellung des Kreuzers bei der DGzRS wurde er an den finnischen Seenotrettungsdienst Suomen Meripelastusseura (SMPS) verkauft und dort nach einem Umbau
wurde. Nach einer Überholung des Bootes wurde es Ende April 2005 Seenotrettungsdienst Namibias (Sea Rescue Institute of Namibia – SRIN) abgegeben; als
Seine Freude wächst, als er seinen alten Freund Chris Ford beim Seenotrettungsdienst wiedertrifft. Es dauert nicht lange, und David wird von Chris gebeten
p1 Die Poel war ein Motorrettungsboot des Seenotrettungsdienstes der DDR. Das Schiff wurde 1953 auf der VEB Schiffs- und Bootswerft Rostock-Gehlsdorf
p1 Die Arkona war ein Seenotkreuzer des Seenotrettungsdienstes der DDR. Das Schiff vom Typ R 17 Halny wurde 1974 auf der Wisla-Werft in Danzig gebaut.
Sicherheit und Freiheit in estnischen Gewässern gewährleisten Minenräumen Seenotrettungsdienst Beteiligung an Einsätzen im Rahmen von BALTRON Vertretung Estlands
Uruguay als SAR-Einheit eingesetzt und steht jetzt dem ugandischen Seenotrettungsdienst NLRI auf dem Victoriasee zur Verfügung. Theodor Heuss Hamburg H
Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger übertragen, die bereits zuvor den Seenotrettungsdienst durchführte. Die DGzRS unterhält hierzu unter anderem eine Flotte
September 1971 bis Mai 1994 in Laboe stationiert und wurde danach ausgemustert. Im Juni 1994 erfolgte die Abgabe an den litauischen Seenotrettungsdienst.
Revenue Cutter Service („Zollkutterdienst“) und Life Saving Service („Seenotrettungsdienst“) gebildet. Der Zollkutterdienst war 1780 auf Beschluss des Kongresses
Sicherheit und Freiheit in estnischen Gewässern gewährleisten Minenräumen Seenotrettungsdienst Beteiligung an Einsätzen im Rahmen von BALTRON Vertretung Estlands
Sicherheit und Freiheit in estnischen Gewässern gewährleisten Minenräumen Seenotrettungsdienst Beteiligung an Einsätzen im Rahmen von BALTRON Vertretung Estlands
p1 Die Stoltera war ein Motorrettungsboot des Seenotrettungsdienstes der DDR, das nach dem gleichnamigen Kliff an der Ostseeküste bei Warnemünde benannt