Siechen ist der Familienname von Carl Siechen († 1869), Berliner Unternehmer und Gastronom Franz Siechen, Berliner Unternehmer und Gastronom sowie der
führt Siechen zu diesem Zeitpunkt bereits als Privatier. Im „Ballinghain“ steht noch heute die von ihm im Jahr 1900 gestiftete steinerne „Siechen-Bank“
Carl Siechen († Mai 1869 in Berlin; auch Karl Siechen) war ein deutscher Unternehmer, Gastronom und Gründer des Bierhauses Siechen in Berlin. Der Volksmund
Das Bierhaus Siechen war von 1883 bis 1945 ein Restaurant und Gebäude in der Behrenstraße 24 in Berlin-Mitte. Das Siechen hatte Vorgänger in Berlin
Birte Siech (* 19. März 1967 in Berlin) ist eine ehemalige Ruderin aus der Deutschen Demokratischen Republik. 1988 gelang ihr im Vierer mit Steuerfrau
möglichst einfach sein - hier wäre das dann Bierhaus Siechen - es gibt ja keine anderen Siechen-Bierhäuser. Dass es mehrere bekannte Lokale dieses Namens
freigemachten früheren Betriebsgelände der Tucher-Brauerei (vormals Siechen, dann Tucher-Siechen, dann Brau AG) zwischen Schillerplatz, Schillerstraße, Rollnerstraße
Körperschaftsteuergesetz steht für: Körperschaftsteuergesetz (Deutschland), KStG Körperschaftsteuergesetz (Österreich), derzeit KStG 1988 Sieche auch: Körperschaftsteuer
von Sachbeschädigungen an der Hübner-Bank. Die Siechen-Bank wurde im Jahr 1900 vom Privatier Franz Siechen gestiftet, der als 25facher Kurgast ebenfalls
letzten Form geht hervor, dass auch Seuche, siech, siechen und Sucht Figuren aus dem alten suchen, siechen bzw. seufzen sind. Bei Otfrieds findet sich
geht auf „siechen“ (ahd. siuchan, mhd. siechen) zurück, das Leiden an einer Krankheit. Im heutigen Sprachgebrauch ist das Adjektiv „siech“ (vergleiche
April 1951 in Graz) war eine österreichische Oberschwester in der Landes-Siechen- und Landes-Irrenanstalt des Kärntner Landeskrankenhauses, dem heutigen
war bürgerlicher Tuchhändler, wurde 1760 Stadtrat, 1764 Verwalter des Siechen- und Leprosenhauses in der Salzburger Vorstadt Mühlen, 1768 Stadtkämmerer
beansprucht keinen AHSC-Status mehr. Ein beliebter Treffpunkt war das Bierhaus Siechen. 1923 kamen zum Berliner AHSC-Kommers 1.600 Corpsstudenten. 1924 regte
„Brauerei J.G. Reif, Nürnberg“ (Hersteller des berühmten „Siechen-Bieres”) wurde daraus Tucher-Siechen. Das Grundstück und die Gebäude in der Langen Gasse 20
Bezeichnung des ansteckenden Zustands von Aussätzigen. Etymologisch ist siech, das mit engl. sick für 'krank’ fast lautgleich ist, verwandt mit Seuche
des deutschen Botschafters in Tarabya, Istanbul erhalten 1885 Bierhaus Siechen, Behrenstraße 24, Berlin-Mitte zerstört 1892–1895 Dienstgebäude der Königlichen
Siechenhaus (von mittelhochdeutsch siech ‚krank‘, oder ‚aussätzig‘) ist ein Oberbegriff für: mittelalterliche Seuchenhospitäler wie Leprakolonien (Leprosorien)
1943 wurden von der Gestapo die letzten Neubabelsberger Juden aus einem Siechen- und Altenheim in ein Konzentrationslager deportiert. Lediglich Otto Liebknecht
Ramona Balthasar, Annette Hohn, Anja Kluge, Katrin Schröder, Ute Wild, Birte Siech und Steuerfrau Daniela Neunast. Bei den Weltmeisterschaften 1989 in Bled
in St. Veit an der Glan) war eine österreichische Oberpflegerin in der Siechen- und Irrenanstalt des Kärntner Landeskrankenhauses in Klagenfurt und Euthanasiebeteiligte
Klagenfurt) war ein österreichischer Psychiater und Primararzt an der Landes-Siechen- und Landes-Irrenanstalt des Kärntner Landeskrankenhauses, dem heutigen
Kontorhaus in Hamburg, Alter Wall 10 mit Walther Puritz 1909–1910: „Bierhaus Siechen“ in Berlin-Mitte, Potsdamer Platz (mit Paul Zimmereimer) 1910: U-Bahnhof
wöchentlich Almosen in Form von Lebensmitteln zu Gunsten „der armen Seeken [Siechen]“ gesammelt und „up dem Stiege to St. Jürgen“ – dem 1190 erstmals erwähnten
(1796–1869), Komponist und Organist Carl Siechen († 1869), deutscher Unternehmer, Gastronom und Gründer des Bierhaus Siechen Adolph Friedrich Riedel (1809–1872)