Die SIM-Karte (vom englischen subscriber identity module für „Teilnehmer-Identitätsmodul“) ist eine Chipkarte, die in ein Mobiltelefon eingesteckt wird
SMS noch auf eine neue SIM-Karte übertragen werden können. Mit dieser Funktion sollte ein Schutz gegen das Klonen von SIM-Karten erreicht werden, welche
zweite Einheit der Mobilstation ist die SIM-Karte (englisch subscriber identity module (SIM)). Die SIM-Karte enthält einen Prozessor und Datenspeicher
Beispiele für solche Chipkarten sind SIM-Karten oder der deutsche Personalausweis mit eID-Funktion. Bei einer SIM-Karte dient der PUK zum Entsperren, falls
eingesetzten SIM-Karte nur in dem ursprünglich vorgesehenen Netz genutzt werden. Ein Wechsel des Funknetzes ist also auch bei einem Wechsel der SIM-Karte nicht
der Alltagssprache eine SIM-Karte mit der Anwendungssoftware USIM. In der technischen Fachwelt wird die Hardware der SIM-Karte UICC genannt. Auf der UICC
befinden sich meist in Telefonzellen. Für Chipkarten für Mobiltelefone siehe SIM-Karte. Zum Telefonieren muss die Telefonkarte in der Regel so in den Kartenschlitz
dadurch möglich, unbemerkt die SIM-Karte des Opfers zu übernehmen. Aufgrund unzureichend gesicherter Java-VMs auf der SIM-Karte kann man darüber hinaus auch
Telefons mitgelieferten SIM-Karte verwendbar. Das Mobiltelefon kann somit mit keiner anderen SIM-Karte, auch nicht mit einer SIM-Karte desselben Netzbetreibers
betriebsbereite SIM-Karte seit dem 1. Juli 2009 nicht mehr möglich. Hat das Mobiltelefon keinen Empfang im Netz der eigenen SIM-Karte, wird automatisch
um die sogenannte SIM-Klonierung (SIM-cloning), die Möglichkeit eine SIM Karte für eine andere auszugeben, zu verhindern. GSM TS 03.20: Security-related
Netz man telefoniert und Home den Anbieter meint, bei dem die verwendete SIM-Karte registriert ist. Jedes PLMN wird durch eine weltweit eindeutige Kennung
vergeben. Dabei hat die IMSI nichts mit der Telefonnummer zu tun, die der SIM-Karte zugeordnet ist. Die IMSI besteht aus maximal 15 Ziffern und setzt sich
Kraftfahrzeug eingebautes Mobiltelefon mittels Bluetooth eine Verbindung mit der SIM-Karte eines Bluetooth-fähigen Mobiltelefons herstellt. Das Mobiltelefon befindet
der Theorie ist das Mobiltelefon nach Sperrung auch mit einer anderen SIM-Karte nicht benutzbar. Dazu werden die betroffenen IMEIs in Listen geführt.
Sprint haben aber die Möglichkeit, eine mit ihrer Rufnummer programmierte SIM-Karte zu bekommen, die sie in GSM-Telefonen verwenden können. Es existieren
UMTS-Modem (auch UMTS-Datenkarte) ist ein Peripheriegerät, das mit Hilfe einer SIM-Karte eine Verbindung zwischen einem Computer und dem Internetdienstanbieter
Number (FDN) oder deutsch Rufnummernbeschränkung ist ein Merkmal der SIM-Karte (Subscriber Identity Module) von GSM-Telefonen. Die Rufnummern oder Nummernbereiche
unterstützt wie z. B. Username/Password (RADIUS), Digitales Zertifikat, SIM-Karte. EAP wird oft für die Zugriffskontrolle in WLANs genutzt. EAP wurde entwickelt
erreichen. Eine MSISDN ist jeweils einer SIM-Karte zugeordnet; gewisse Netzbetreiber geben auch mehrere SIM-Karten für dieselbe Nummer aus (von denen ist
in die Netze eines anderen Mobilfunkbetreibers oder der Verwendung der SIM-Karte. Zudem versteht sich die GSMA als eine Plattform, die die Weiterentwicklung
Dual-SIM-Geräte ermöglichen Nutzern, getrennte Kontaktlisten auf jeder SIM Karte zu haben, und machen Roaming dadurch einfacher, dass ein ausländisches
führen zu müssen. Dies lässt sich alternativ auch mit nur einer speziellen SIM-Karte erreichen, die zwei Telefonnummern trägt, bei T-Mobile Twinbill genannt
Aktivierung und den Betrieb mit der mitgelieferten SIM-Karte gebunden, wobei in der Regel auch SIM-Karten funktionieren, die aus der gleichen Charge stammen
(siehe GSM-Ortung). Außerdem ist zu beachten, dass durch den Austausch der SIM-Karte die Seriennummer IMEI des Einwahlgeräts nicht geändert wird. Diese ist