Sinterung bezeichnet ein urformendes Fertigungsverfahren, siehe Sintern einen mineralischen Ablagerungsvorgang, siehe Sinter und Kalkablagerung das strukturelle
hellenistischer Zeit produziert. Während eines reduzierten Brandes entstand durch Sinterung des eisenhaltigen Tons ein schwarz glänzendes Produkt. Die Keramik wurde
Zementklinker ist jedoch nicht mit dem Ziegelprodukt zu verwechseln. Bei der Sinterung entstehen im Wesentlichen die vier Klinkerphasen: Tricalciumsilicat (Alit)
Korrekturmaterialen auch Quarzsand und eisenoxidhaltige Stoffe für eine bessere Sinterung beigemischt. Die Rohstoffe werden zu Rohmehl gemahlen und anschließend
Beim Pulverspritzgießen (englisch Powder Injection Molding, PIM) wird ein mit einem Binder versehenes Metall- (Metal Injection Molding, MIM) oder Keramikpulver
Ablagerungen in der Natur beziehungsweise Ablagerungen durch technische Sinterung in der Metallurgie im Wasserbau als Zuwachsen von Wasserversorgungseinrichtungen
Dieser Artikel erläutert die Abscheidung; den Hochofeneinsatzstoff siehe Möller, für andere Bedeutungen siehe Sinterung.
Stein, der durch Wellenbildung entsteht Konkretion, ein durch Fällung (Sinterung) entstandener Stein, etwa Raseneisenstein oder Höhlenperlen Felsblock
"Volumenschwindung" der Bezug Volumenschwindung durch Trocknung, Entbinderung und Sinterung eines keramischen Körpers. Nach dem Zusammentragen der nötigen Information
Brenntemperatur, wobei es ab etwa 1200 °C (je nach Tonmasse) zu einer Sinterung kommt, die die Porosität des Scherbens aufhebt. Man erhält also dauerhaft
feinkörnigem Korund und Rutil zum Beispiel in einer Presstablette und Sinterung Lösung von Titanylsulfat (TiOSO4) und Aluminiumsulfat (Al2(SO4)3) in destilliertem
Unempfindlichkeit, eine schwarze Durchfärbung des Scherbens, eine weitergehende Sinterung und damit Wasserundurchlässigkeit und eine feinere Körnung der Masse,
(Bildungsreaktion), aufgemahlen und gepresst. Jedoch findet die anschließende Sinterung in speziell angepassten Atmosphären (z. B. Sauerstoffmangel) statt. Die
Sinterungsbrüche oder Sinterungen sind Wirbelbrüche, die bei stark osteoporotisch verändertem Knochen entstehen. Sie führen oft dazu, dass der Wirbel
Sintern auch durch Tauchen in eine Metallschmelze ausgefüllt werden. Die Sinterung geschieht in Durchlauföfen bzw. Haubenöfen unter Schutzgas oder in Vakuumöfen
(Bildungsreaktion), aufgemahlen, gepreßt, jedoch findet die anschließende Sinterung in speziell angepassten Atmosphären (Sauerstoffmangel) statt; die chemische
war aber das Bindemittel selbst. Der Rohstoff wurde dabei knapp bis zur Sinterung erhitzt. Natur und Wirkungsweise wurden 1830 durch Johann Nepomuk von
„umgegraben“ und geebnet. Die Verdichtung ist die Voraussetzung für die rasche Sinterung des Schnees und damit eine über längere Zeit haltbare Skipiste. Pistenraupen
Aufbereitung mit Sinterhilfsmitteln und die Trocknung und Sinterung von großer Bedeutung. Beim Brand (Sinterung) bleibt die Korngröße erhalten oder nimmt durch
Bergakademie Clausthal Bernhard Osann: Die Hochofenvorgänge im Lichte der Sinterung und der Kohlenstoffausscheidung, Verlag Stahleisen Düsseldorf 1928 Bernhard
Elektroden werden im Handel als schnellladefähig bezeichnet, da sich durch die Sinterung eine größere Elektrodenfläche ergibt und sich bei diesen Akkutypen die
mechanische, etwa durch Abrieb oder Zerfall, thermische wie zum Beispiel durch Sinterung, physikalische wie die Verkokung oder die physikalische Blockade aktiver
Töpferscheibe in Wulsttechnik. Daneben fand sich auch unverzierte Ware. Die Sinterung war meist unvollständig, da die erzielten Temperaturen nicht hoch genug
Knochenbrüche. Nach Häufigkeit sortiert sind dies: Wirbelkörper-Einbrüche (Sinterungen, Kompressionsfrakturen) Hüftgelenksnahe Oberschenkelknochenbrüche (u
einer dünnen spröden Deckschicht aus Borsilikat, gefolgt von einer durch Sinterung verfestigten Quarzglasfaserschicht (Dicke 2,5–12,5 cm), die einen Porenanteil