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Das Sitzbein (lat. Os ischii , latinisierte From des altgr. ἰσχίον) ist ein paariger platter Knochen und einer der Bestandteile des knöchernen Beckens Was hat der Begriff Haustiere eigentlich mit Anatomie zu tun ? Das eine hat doch mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Es müsste Tiere dastehen oder dem Darmbein (Os ilium) und nach unten (bei Tieren nach hinten) mit dem Sitzbein (Os ischii) knöchern verwachsen. Das Schambein bildet den vorderen Teil einen Teil der Verbindung der beiden Beckenhälften. Hier ist auch das Sitzbein in Form einer Symphysis ischiadica beteiligt. Beide Anteile zusammen werden Begriff Beckenboden bei den vierfüßigen Säugetieren die von Scham- und Sitzbein gebildete Ventralfläche des knöchernen Beckens. Der dem Beckenboden des Beide Hüftbeine bestehen jeweils aus drei Anteilen: Darmbein (Os ilium), Sitzbein (Os ischii) und Schambein (Os pubis). Diese drei Knochen verschmelzen beim Ossifikationsstörung. Bei Sportlern sieht man die Apophysenlösung gelegentlich am Sitzbein. Die operative Refixation ist unnötig, sehr schwierig und überaus komplikationsträchtig Nervus ischiadicus (auch „Sitzbeinnerv“ oder „Hüftnerv“, Os ischii = „Sitzbein“), ist ein peripherer Nerv des Plexus lumbosacralis (Lenden-Kreuz-Geflecht) und bildet zusammen mit den anderen beiden Hüftknochen (Schambein und Sitzbein) die Hüftgelenkspfanne (Acetabulum, wörtlich übersetzt „Essignäpfchen“ Hüftgelenks“, „Hinterbacke“, „Sitzhöcker“, „Sitzbein“; von lateinisch caverna „Höhlung“, „Höhle“; „vom Sitzbein zum Schwellkörper verlaufender Muskel“) befindet Becken besteht wie beim Säugetier aus Os ilium (Darmbein), Os ischii (Sitzbein) und Os pubis (Schambein). Es ist mit dem Synsacrum verwachsen und weist Teil des Artnamens, ischiaticus (Ischium – Sitzbein), weist auf den besonders großen Pubis-Kamm des Sitzbeins. Die Abgrenzung zu anderen Gattungen gestaltet der nach unten und leicht nach vorn zeigt. Dahinter befindet sich das Sitzbein (Ischium), das nach hinten weist. Alle drei Knochen sind am Aufbau der Begriff für „wundervoll“ – sowie „ischia“ nach dem Sitzbein, der Gattungsname lautet also „Wunderbares Sitzbein“ bzw. „Wunderbares Becken.“ Die Artbezeichnung (ventral) vom großen Sitzbeinausschnitt (Incisura ischiadica major, → Sitzbein) begrenzt. Dieser Knochenausschnitt wird zur Mitte hin und hinten (posteriomedial) Echsenbeckensaurier, die anatomische Ähnlichkeit ist lediglich oberflächlich. Während Sitzbein (Ischium) und Darmbein (Ilium) in der Ausrichtung wie bei den Echsenbeckensauriern Rand der großen Einziehung der Beckenlinie (Incisura ischiadica major) am Sitzbein (Os ischii). Von dort aus verläuft er durch das große Sitzbeinloch (Foramen Bruhathkayosaurus sind ein Unterarmknochen (Radius), zwei Beckenknochen (Darmbein und Sitzbein), ein Teil des Oberschenkelknochens, das Schienbein, und Schwanzwirbel eine große Öffnung im knöchernen Becken. Es wird vom Schambein und vom Sitzbein gebildet. Das Foramen obturatum ist von einer derben Bindegewebsmembran innerhalb der Oviraptorosauria ist nicht gesichert. Merkmale am Darm- und Sitzbein zeigen jedoch, dass die Gattung evtl. innerhalb der Caenagnathidae eingeordnet ilium) gebildet, das Schambein (Os pubis) begrenzt vorne (ventral) und das Sitzbein (Os ischii) hinten-unten (dorsokaudal) den Rand des Beckens mit seiner (Osteotomie) aller drei (Triple) die Hüftpfanne bildenden Beckenknochen (Sitzbein, Schambein und Darmbein). Das Ziel der Operation ist es, die bei Hüftdysplasie wird entsprechend der anderen Körperorientierung dagegen vom Scham- und Sitzbein gebildet. In der Beckenhöhle liegen Mastdarm, Teile der Harnblase, die der Darmbeinschaufel (Ala ossis ilium), vom Band zwischen Kreuzbein und Sitzbein (Os ischii) (Ligamentum sacrotuberale) und von der Faszie des mittleren verwachsen. Das Schambein (Os pubis) war schräg nach hinten geneigt. Das Sitzbein (Os ischii) war kürzer als das Schambein und hatte durch einen Querfortsatz

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