aus Asbest hergestellt. In Gebäuden wurden tragende Stahlteile mit Spritzasbest zum Brandschutz versehen. Auf Schiffen und U-Booten wurde Asbest zur
Zwischendecken, aber auch kontaminierte Elemente des Tragwerks (zum Beispiel mit Spritzasbest verkleidete Stützen) entfernt, um bei der Sprengung die Emissionen mit
durchgeführt, in deren Gesamtumfang eine der in Deutschland größten Spritzasbest-Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt wurde. Das BMZ zog anschließend
Schätzungen soll es eine Milliarde Mark gewesen sein. Bis zu 5000 Tonnen Spritzasbest – dies entspricht rund 720 Tonnen Rohasbest – wurden beim Bau aufgebracht
und auch von der BAM empfohlen –, Hochhäuser in Stahl-Konstruktion mit Spritzasbest als Feuerschutz zu ummanteln. Der Abriss des Gebäudes ist für 2017 geplant
Schürmann-Bau); Abriss geplant aufgrund der hohen Kosten für die Sanierung der Spritzasbest-Ummantelung der Stahlträgerkonstruktion 1974; 1978–1984 Mainz Lerchenberg
sicherlich mehr Menschen gefährdet hat -auch wurde Asbest als sogenannter Spritzasbest auf Stahlkonstruktionen gesprüht- was sicherlich gefährlich ist - Hier
Mediendatei abspielen Der in den 1960er-Jahren grosszügig eingesetzte Spritzasbest, um die Stahlträger im Brandfall vor Überhitzung zu schützen, machte
Renovierungen mussten vorgenommen werden; unter anderem war eingebrachter Spritzasbest zu beseitigen. So wurden in den Jahren 1995/1996 die Wand- und Deckenverkleidungen
Aus dem Artikel über Asbest: "1979 wurde das erste Asbestprodukt, das Spritzasbest, in Westdeutschland verboten. Es folgten weitere Einschränkungen bis
die Verbauung von Asbest in dieser Form - also gebunden in Beton (sog. Spritzasbest) gar kein Problem - was insofern auch stimmt, wenn man nicht an den Wänden
Schadstoffe sind in verschiedenen Tabellen zusammengestellt. Z. B. wird Spritzasbest ab 1979 verboten und PCB Anstriche oder Dichtmassen ab 1948. Das Verbot
Ultracain; Carticain Asaron; Asbest; Asbestvernichtung; Asbestsanierung; Spritzasbest Ascaridol; Asparagin; Asparaginsäure; Aspartat; Aminobernsteinsäure;