hergestellt. Eine Spundwand besteht aus einzelnen Profilen (Spunddielen oder Spundbohlen genannt), die meist in den Boden gerüttelt (vibriert), gerammt oder gepresst
Pfählen zum Beispiel zur Pfahlgründung oder beim Zaunbau, sowie von Spundbohlen in das Erdreich. Die Ramme funktioniert nach dem Prinzip der Energie-
sich um die Führungseinrichtung einer Ramme (Maschine), die Rohre oder Spundbohlen in den Baugrund einbringt. Im Gegensatz zum Einbau mittels freireitendem
eine über 30 m lange hölzerne Uferrandbefestigung aus wiederverwendeten Spundbohlen, mit Zapfen zusammengefügten, wasserdichten Holzbrettern. Aus solchen
in Dichtwände vor dem Ansteifen der Zement-Bentonit-Suspension auch Spundbohlen als spätere Trag- und Dichtungslemente eingestellt bzw. eingehängt.
com/teleskopmaekler.html) Es handelt sich um eine Führung bei dem Einbau von Spundbohlen (und ist dort eine gängige Bezeichnung). Also sollte hier keine Weiterleitung
Kanalufers in 6 Bauabschnitten auf 11 km Länge durch das Einbringen neuer Spundbohlen vornehmen. Sowohl die Hochbahnbrücke als auch die Hallesche-Tor-Brücke
Wagenumlaufs entfernt. Bis dahin waren die Schächte nur locker verfüllt und mit Spundbohlen abgedeckt. Hervorzuheben ist die 1887 in Betrieb genommene erste zecheneigene
Deutschland: Bahnerschütterungen Erschütterungen aus Baubetrieb (z. B. Spundbohlen-Einrütteln) Industrielle Erschütterungen (KFZ- und Schwerindustrie) Ausführung
Baugrubenverbau wurde mittels einer Kombination aus Stahlträgern und Spundbohlen im März und April 2009 hergestellt. Es wurden insgesamt 217 Träger und
Wand war als Stahlkonstruktion aus Tragpfählen (Doppel-T-Trägern) und Spundbohlen vorgesehen (sog. Kombiwand), die durch schräg zum Land verlaufende Anker
Hilfe von Spundwandkästen ausgeführt. Dazu wurden 13 bis 18 m lange Spundbohlen von einem Ponton aus in den Lechstausse gerammt. Nach Aushub bis auf
Beton für die Über- und Unterbauten, 28.300 t Betonstahl sowie 13.000 t Spundbohlen verbaut. Im Sommer 2012 begann die Montage der Stabbogenbrücke. Hierzu
des Donau-Moldau-Elbe-Kanals Entwicklung einer neuartigen Eisenbeton-Spundbohle, verwendet bei den Kaibauten in Kiautschou 1893: Ernennung zum Ehrenburschen
zurückzuhalten, wurden Spundwände eingezogen. Eine undichte Stelle zwischen den Spundbohlen sorgte während der Erdarbeiten jedoch für kontinuierlich nachströmendes
beiden Seiten auf Fels gegründet war. Deswegen wurden im Mittelteil Spundbohlen in den Boden des Flussbetts getrieben und der Stahl des Bauwerks mit
Tonuntergrund gerammte und mit Stützdämmen aus Torf mechanisch gesicherte Spundbohlen. Insgesamt 2000 Kubikmeter Torf entnahm man dafür aus geeigneten Bereichen
wurde mit Hilfe von Spundwandkästen ausgeführt. Dazu wurden 16 m lange Spundbohlen einvibriert. Nach Aushub bis auf Oberkante des tragfähigen Baugrundes
beide oberhalb der Gaststätte am Poschinger Weiher. Man kann auch die Spundbohlen einigermaßen erkennen. Grüße --AHert (Diskussion) 20:48, 16. Jul. 2013