Emmerichstadt genannt, ist im Kern ein Bereich des Stadtgebietes der ehemaligen Stadt Höchst am Main, der sich zwischen der Höchster Altstadt und Nied erstreckt.
die Residenz der Amtsleute des Mainzer Erzbistums in der ehemaligen Stadt Höchst am Main, heute ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Es besteht aus dem
reich ausgeschmückten Innenräume. In den Jahren 1907 und 1908 kaufte die Stadt Höchst die parzellierte Liegenschaft den jeweiligen Eigentümern ab, restaurierte
Bauwerke, die Zeugen einer langen Geschichte der bis 1928 unabhängigen Stadt Höchst am Main sind. Trotz einiger schwerer Brände in der Stadt, u. a. der beiden
Heimatforscher. Sein wissenschaftliches Werk galt insbesondere der Geschichte der Stadt Höchst am Main, seit 1928 der Frankfurter Stadtteil Höchst. Nach der Grundschule
Als Höchster Stadtbrand werden zwei Stadtbrände in der Geschichte der Stadt Höchst am Main bezeichnet. Der erste Große Stadtbrand ereignete sich am 10
bezeichnet: in und um Frankfurt am Main Frankfurt-Höchst, ehemals die Stadt Höchst am Main, heute ein Stadtteil von Frankfurt am Main Bahnhof Frankfurt-Höchst
eine Fläche von 16,8 Hektar. Der ursprüngliche Friedhof der Stadt Höchst war seit dem Mittelalter der Platz um die Justinuskirche. Bestattet wurden
heutigen Straßenverlaufs lag. Er war stellvertretender Bürgermeister der Stadt Höchst am Main. Mit dem Bau der Uferstraße zwischen Höchst und Nied im Jahr
Frankfurter Stadtteil Höchst ist ein Teil der Stadtbefestigung der ehemaligen Stadt Höchst am Main. Der Turm befindet sich an der Südwestecke der Höchster Stadtmauer
im Norden und dem Main im Süden. Sie bildet den Kern der historischen Stadt Höchst mit dem Höchster Schloß, der Justinuskirche und den historischen Bauwerken
sowie Fußgängerverkehr […]“ war bereits bei der Eingemeindung der Stadt Höchst 1928 vertraglich zugesichert worden, erfolgte jedoch erst über 60 Jahre
des Höchster Marktes in Frankfurt-Höchst. Der Brunnen wurde von der Stadt Höchst am Main zum Andenken an Adolf von Brüning, Mitbegründer der Hoechst AG
angefahren. Die Gemeinden Zeilsheim und Sindlingen wurden 1917 zur Stadt Höchst am Main eingemeindet, diese 1928 nach Frankfurt. Der Bau des Bahnhofs
Stadtrechtsurkunde der Stadt Höchst am Main vom 12. Januar 1356
schaffen. Der Plan konnte allerdings nicht verwirklicht werden, da der Stadt Höchst aufgrund der Inflation, der Kosten der französischen Besatzung zwischen
Stadtpfarrer Emil Siering (†1899), der 1890 eine erste Geschichte der Stadt Höchst und der Justinuskirche veröffentlichte, übernahm Calaminus' Gedicht in
Die Stadt Höchst am Main, heute der Frankfurter Stadtteil Höchst, hat eine über zwölfhundertjährige Geschichte. Lange Zeit war Höchst eine eigenständige
Treptow an der Rega (Provinz Pommern). 1911 wurde er Bürgermeister der Stadt Höchst am Main (heute zu Frankfurt am Main). Während des Ersten Weltkriegs erfolgte
von Zeilsheim nach Münster erinnert dran. 1917 wurde Zeilsheim von der Stadt Höchst eingemeindet. 1928 wurde Höchst mitsamt seinen Stadtteilen selbst von
Viktor Palleske (1860–1935) war von 1899 bis 1911 Bürgermeister der Stadt Höchst. Palmengartenstraße, Westend Der von Garteninspektor Heinrich Siesmayer
Nauheim–Wiesbaden). Der Bahnhof der bis zum 1. April 1928 selbständigen Stadt Höchst am Main war nun ein Verkehrsknoten, dessen Bahnhof weiter ausgebaut werden
mit der industriellen Revolution wirtschaftlich im Umbruch. Auch die Stadt Höchst am Main entwickelte sich zu dieser Zeit durch die Gründung der Teerfarbenfabrik
1778: Beim zweiten Höchster Stadtbrand wird die Altstadt der Stadt Höchst am Main neuerlich schwer beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf
Höchst-Königstein ein eigener Bahnhof errichtet. 1917 wurde Unterliederbach in die Stadt Höchst am Main eingemeindet, welche 1928 ein Stadtteil von Frankfurt am Main