die auch unter den Oberbegriff Stereoisomere fallen, nicht zu: Konformationsisomere (Konformere) sind Stereoisomere, die sich schon durch die Drehung
aufweisen. Von Verbindungen mit Stereozentren existieren Stereoisomere. Sind Stereoisomere spiegelbildlich zueinander, so spricht man von Enantiomeren
(598 nm, in Essigester) Das in der Seitenkette D-konfigurierte Stereoisomer (D-Mandelonitril-β-D-glucopyranosid) wird als Prunasin bezeichnet. Amygdalin
Aldotriose Glycerinaldehyd besitzt ein chirales Zentrum, es gibt daher zwei stereoisomere Formen. Die Ketotriose Dihydroxyaceton besitzt kein chirales Zentrum
Diastereomere sind Stereoisomere (chemische Verbindungen gleicher Konstitution aber unterschiedlicher Konfiguration), welche sich – im Gegensatz zu Enantiomeren
Naturprodukt ist die (3R,4S,5R)-Shikimisäure. Die anderen sieben möglichen Stereoisomeren der Shikimisäure haben keine biologische Bedeutung. Shikimisäure wurde
Zentren an den Kohlenstoffatomen in 2- und 3-Position. Daher gibt es vier Stereoisomere des Threonins. L-Threonin zählt nach neuem Standard zu den polaren Aminosäuren
Aldehyd-Gruppe nennt man sie Aldoheptosen. Es gibt 32 stereoisomere Aldoheptosen und 16 stereoisomere Ketoheptosen. Heptosen spielen in der Natur nur eine
Dämpfe sind 2,52 mal schwerer als Luft. sec-Butylamin kommt in zwei stereoisomeren Formen [(R)- bzw. (S)-sec-Butylamin] vor. Wenn in diesem Artikel
Bei 2 chiralen c-Atomen gilt 2 hoch n Stereoisomere, wobei n für die Anzahl der chiralen C-Atome steht. Demnach dürften 6 Enantiomere nicht möglich sein
ableitet. Isoleucin besitzt zwei Stereozentren, somit existieren vier Stereoisomere, in unserer Umwelt spielt jedoch nur das L-Isoleucin als proteinogene
Hydroxygruppen kann räumlich unterschiedlich sein. Es existieren daher drei Stereoisomere. 2,3-Butandiol entsteht z. B. beim Brauvorgang durch Verstoffwechselung
chiral und enthält drei Chiralitätszentren. Theoretisch wären somit acht Stereoisomere möglich, da jedoch aus räumlichen Gründen die Konfigurationen der Verknüpfungsatome
demzufolge gibt es theoretisch acht unterschiedlichen stereoisomeren Formen. Plagiodial und dessen Stereoisomere findet sich in den Wehrsekreten einiger Käferarten
ist der einzige Feststoff. Das 2-Butanol ist chiral und bildet zwei stereoisomere Formen. Die partielle Oxidation der primären Butanole (n-Butanol und
der 7-Position, die gleich substituiert sind. Folglich gibt es drei Stereoisomere: (4S,7S)-TMDD, das dazu spiegelbildliche (4R,7R)-TMDD sowie meso-TMDD
ersten Kohlenstoffatom des Trimethylpropylesters. Folglich gibt es vier Stereoisomere. Soman ist also ein Gemisch aus vier verschiedenen Isomeren mit unterschiedlicher
Die Aldopentosen besitzen drei chirale Zentren, es gibt daher acht Stereoisomere. Von diesen kommen in der Natur nur D-Ribose, D-Xylose, D-Arabinose
In der Chemie werden als Epimere besondere Stereoisomere bezeichnet, die sich in der Konfiguration an nur einem Stereozentrum, mit Ausnahme des letzten
chiralen Arzneistoffen von erheblicher praktischer Bedeutung, da die Stereoisomere in der Regel unterschiedliche pharmakologische Wirkungen im Körper entfalten
als Anisomorphal und Peruphasmal bezeichnet. Dolichodial und dessen Stereoisomere findet sich im ätherischen Öl bestimmter Pflanzen, aber auch in den
Threose ist ein Monosaccharid aus der Gruppe der Tetrosen. Es gibt zwei Stereoisomere, die D-Threose und die L-Threose. Aufgrund der endständigen Aldehyd-Gruppe
endständigen Aldehyd-Gruppe gehört die Erythrose zu den Aldosen. Es gibt zwei Stereoisomere, die D-Erythrose und die L-Erythrose. Der IUPAC-Name der D-Form ist
mit synthetischen Astaxanthin gefüttert wird, findet man im Fisch die Stereoisomere (3S,3′S) : meso : (3R,3′R) im Verhältnis 1 : 2 : 1. Wurde der Lachs
Synthesechemie ist die Sharpless-Epoxidierung. Sind theoretisch mehrere Stereoisomere als Reaktionsprodukte denkbar, wird aber ausschließlich ein Übergangszustand