lateinische Adjektiv sternocleidomastoideus ist Bestandteil folgender anatomischer Strukturen: Musculus sternocleidomastoideus Ramus sternocleidomastoideus
Der Musculus sternocleidomastoideus (latinisierte Form des altgriechischen: Muskel zwischen Brustbein, Schlüsselbein und der Schädelbasis; „großer Kopfwender“
Der Ramus sternocleidomastoideus ist eine Schlagader des Halses beim Menschen. Er entspringt der äußeren Halsschlagader, manchmal auch aus der oberen Schilddrüsenarterie
Muskeln des Pharynx und Gaumens, des Kehlkopfs sowie den Musculus sternocleidomastoideus und Musculus trapezius. Afferenzen erhält der Nucleus ambiguus über
Milzpunkt. Dieser befindet sich zwischen dem Rand des linken Musculus sternocleidomastoideus und Musculus scalenus anterior etwa zwei bis vier Zentimeter oberhalb
gebildet. Die Ansa cervicalis profunda liegt unterhalb des Musculus sternocleidomastoideus und überkreuzt in ihrem Verlauf die Vena jugularis interna und den
branchiogenen Fisteln oder Zysten in der Umgebung des Musculus sternocleidomastoideus. Mediane Halszysten und -fisteln entstehen aus während der
Warzenfortsatz (Processus mastoideus) des Schläfenbeins in den Musculus sternocleidomastoideus bezeichnet („Bezoldscher Senkungsabszess“). Der Abszess ist eine
cricothyroideus: zum Musculus cricothyroideus Ramus sternocleidomastoideus: zum Musculus sternocleidomastoideus Rami glandulares anteriores et laterales : zur
subclavia in die Achsel. Musculus scalenus anterior und Musculus sternocleidomastoideus bilden die „vordere Skalenuslücke“. Durch sie zieht die Vena subclavia
der Halsseite entlang der Vena jugularis externa auf dem Musculus sternocleidomastoideus bis zum Vorderrand des Musculus trapezius. Sie stehen mit den tiefen
Basalganglien wirken geburtstraumatisch durch Einblutung in den M. sternocleidomastoideus Tumor der hinteren Schädelgrube Kalzifikation der Zwischenwirbelscheiben
scalenus anterior und hinter der tiefen Halsfaszie sowie dem Musculus sternocleidomastoideus nach unten, um dann, begleitet von der Arteria und Vena subclavia
Erb-Punkt liegt rückenwärts (dorsal), auf halber Länge des Musculus sternocleidomastoideus. Die Nervenfasern fächern sich nach Austritt auf der Faszie (epifaszial)
(Systema spinotransversale) und wird größtenteils vom Musculus sternocleidomastoideus bedeckt. Er wird in zwei Muskelpartien unterteilt: Musculus splenius
im Bereich zwischen dem N. accessorius und dem Hinterrand des M. sternocleidomastoideus sowie der Schädelbasis und dem Unterrand des Os hyoideus. Metastasen:
Drosselvene“) ist eine Vene des Halses. Sie verläuft hinter dem Musculus sternocleidomastoideus (Kopfnickermuskel) parallel zur Arteria carotis communis (Halsschlagader)
(Beinerv) Versorgt motorisch den Musculus trapezius und den Musculus sternocleidomastoideus. Der Nervus accessorius entspringt eigentlich aus dem Rückenmark
Die anatomischen Begrenzungen dieses Dreiecks sind der Musculus sternocleidomastoideus, der Musculus omohyoideus sowie der hintere Bauch des Musculus digastricus
gesichert. Gelegentlich kann der Musculus trapezius mit dem Musculus sternocleidomastoideus verwachsen. Diese Verwachsung erklärt sich aus der gemeinsamen Anlage
cervicalis). Nach Isolation aus dem Halsgeflecht zieht er um den Musculus sternocleidomastoideus und perforiert am Erb-Punkt die tiefe Halsfaszie. Anschließend zieht
aufgestaut werden. Sie läuft beim Menschen quer über den Musculus sternocleidomastoideus (Kopfnickermuskel) von oben innen schräg nach unten außen. Je nach
mastoideus). Er dient dem Ansatz einiger langer Halsmuskeln (Musculus sternocleidomastoideus). Der Warzenfortsatz ist bei den meisten Säugetieren hohl. Die Höhle
entspringt am Mundboden und verläuft in der Regel auf dem Musculus sternocleidomastoideus oder dem Musculus sternothyroideus. Meist sind die rechte und linke