Die Sternwinde oder Spanische Flagge (Ipomoea lobata) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Prunkwinden (Ipomoea), die zur Familie der Windengewächse
Magnetfeld abgelenkt und längs der Polachse weggeschleudert. Während Sternwinde im Hauptreihenstadium keinen großen Einfluss auf die Entwicklung des Sterns
durch Strahlung und Sternwinde entstehenden Rückkopplung auf das interstellare und intergalaktische Medium. Durch die Sternwinde und Supernovaexplosionen
sich darüber die Chromosphäre an, in den frühen Sternen folgt direkt der Sternwind. Tief liegende Schichten eines Sterns können nicht direkt beobachtet werden
hier nicht einfach ein Sternwind gemeint, sondern ein Phänomen auf größerer Skala, getrieben von Supernovaexplosionen und Sternwinden. Calma (Diskussion)
heutigen Forschungsgebiete des Instituts sind vor allem heiße Sterne und Sternwinde, kühle Sterne, extragalaktische Astronomie, Computational Astronomy und
sind noch nicht genau bekannt. Mögliche Ursachen könnten Begleitsterne, Sternwinde oder Magnetfelder sein. Planetarische Nebel sind im Allgemeinen
sinkt zurück auf den Stern. Daneben zeigen diese frühe Sterne starke Sternwinde, die aus der Oberfläche der Scheibe Material mitreißt. A. O. Simon
Überriesen emittiert und steht in Verbindung mit den Sternwinden dieser heißen Sterne. Die Sternwinde werden radiativ getrieben und sind eine Folge des Strahlungsdrucks
Astrophysik, da aus interstellarer Materie Sterne entstehen, die mit Sternwinden und Supernovae auch wieder Materie in den interstellaren Raum abgeben
Medium der Milchstraße Die Chromosphären von Sternen Heiße Sterne und ihre Sternwinde Starburstgalaxien und die Zusammensetzung ihrer Sternpopulation Aktive
einer Zeitperiode von einigen Millionen Jahren. Am Ende führen jedoch Sternwinde der massereichsten Sterne oder vereinzelte Supernova-Explosionen dazu
Wert, so kommt es zu schnellen und veränderlichen Massenverlusten durch Sternwinde wie bei den Leuchtkräftigen Blauen Veränderlichen. Zur Erklärung der maximalen
quadripunctaria) eine Pflanzenart aus der Familie der Windengewächse: Sternwinde (Ipomoea lobata) ein Hautphänomen bei Gelbfieber: Spanische Flagge (Medizin)
der ständig von der Sonne in alle Richtungen abströmt. Im Vergleich zum Sternwind anderer Fixsterne ist er relativ schwach, muss aber bei der Ursonne stärker
Massenverlust durch Sternwinde. Bei diesen Masseauswürfen verliert der Stern unter Umständen erheblich an Masse durch Episoden mit starkem Sternwind. Ein Teil der
sich die Scheibe auf durch Akkretion von Materie auf den T-Tauri-Stern Sternwinde Photoevaporation durch Strahlung des T-Tauri-Sterns oder benachbarten
im Mittel jünger und haben sowohl eine geringere Leuchtkraft als auch Sternwinde. Die Entstehung der Vz-Subklasse könnte auch stark abhängig von der Metallizität
entstehen. Sie sind umgeben von heißen Gasblasen, die von den extrem starken Sternwinden massereicher Wolf-Rayet-Sterne und von Supernova-Explosionen erhitzt
Gelbe Hyperriesen zeigen Anzeichen für starke Massenverluste durch Sternwinde, wobei die Massenverluste episodischen Charakter haben und bis zu 0,05
Blauen Veränderlichen, deren Veränderlichkeit entsteht durch variable Sternwinde und der Bildung von Pseudophotosphären. Röntgennovae oder Soft X-ray transits
werden und seine äußeren Schichten abzustoßen. Dessen ungeachtet kommen Sternwinde allerdings schon bei Sternen deutlich unterhalb des Limits vor. Zwar gilt
Das P-Cygni-Profil einer Spektrallinie entsteht durch einen Sternwind und wird charakterisiert durch eine blauverschobene Absorptionslinie sowie eine
eingebetteten jungen Sterne für die Entstehung starker Sternwinde verantwortlich. Die Sternwinde werden weit über die Fluchtgeschwindigkeit beschleunigt
Medium mit schweren Elementen angereichert. Durch die Supernovae und Sternwinde wird Gas stark beschleunigt, es werden im umgebenden Gas Stoßfronten erzeugt