Voraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn. Andere Formen waren der Studienassistent (ein Student höheren Semesters), wissenschaftlicher Beamter (meist
Forscher an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie als Studienassistent am Institut für Alte Geschichte, Altertumskunde und Epigraphik der
Philosophie ab. Zwischen Jänner 1977 und Juli 1978 arbeitete er als Studienassistent und war danach von Juli bis August 1978 Vertragsassistent. Er wurde
Als Study Nurse oder Studienassistent wird ein Beruf bezeichnet, der klinische Studien in Prüfzentren der Krankenhäuser, Arztpraxen oder der Pharmazeutischen
an der Universität Salzburg (Dr. iur. 1976), war dort ab 1974 auch Studienassistent am Institut für österreichisches und internationales Handels- und Wirtschaftsrecht
Rechtswissenschaften erlangte. Bereits während seiner Studienzeit war er ab 1981 Studienassistent an der Juridischen Fakultät der Universität Innsbruck. Nach der Beendigung
folgenden Jahr in das Wiener Priesterseminar ein. Von 1983 bis 1986 war er Studienassistent am Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität
Kurie. Während des Zweiten Vatikanischen Konzils fungierte er als Studienassistent in der Kommission für Disziplinarfragen. Anschließend wurde er Untersekretär
Literaturwissenschaft mit musikwissenschaftlichem Konnex und arbeitete als Studienassistent am Institut für Germanistik. Während der Arbeit an seiner Dissertation
theol. an der Universität Innsbruck ab. Dort war er ein Jahr lang Studienassistent. 1971 bis 1973: Doktoratsstudium an der Universität Tübingen (Dr. theol
2003 trat er sein Vikariat an, das er 2005 abschloss. 2005 war er Studienassistent im Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen, seit 2008 ist er dessen Studienleiter
promoviert. Nach dem Vikariat in Onstmettingen war er drei Jahre lang Studienassistent im Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen, wo er später von 1989 bis 1997
mit dem akademischen Grad Mag. iur. ab. Maier war von 1973 bis 1978 Studienassistent und Vertragsbediensteter an der Universität Salzburg und war von 1978
(CEST) Ich habe einen Freund, Magister der Biologie, der solch ein Studienassistent in einem Private Public Partnership (privates Pharmaunternehmen an
Ein Skriptum wird vom Lehrveranstaltungsleiter (bzw. von seinen Studienassistenten oder Tutoren) verfasst und verkauft. Der Unterschied zu einem Lehrbuch
Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg. Nach einem Jahr als Studienassistent am Institut für römisches und bürgerliches Recht an der Universität
seines Studiums zwischen 1963 und 1966 als Bankangestellter und war Studienassistent bei Stephan Koren. Ab 1972 arbeitete Lukesch als Universitätsassistent
Mathematik/Darstellende Geometrie an der Universität Wien, wo er ab 1966 auch Studienassistent war. Von 1969 bis 1982 arbeitete Weiß als Assistent am Institut für
Pernersdorfergasse beschäftigt und erhielt im Dezember 1980 eine Anstellung als Studienassistent am Institut für österreichische Geschichtsforschung, wo er bis November
Pädagogik. An der Universität in Wien arbeitete er 1981 zunächst als Studienassistent und 1988 als Universitätsassistent am dortigen Institut für Dogmatische
und Mathematiker promovierte er 1973 zum Dr. phil. Seit 1971 war er Studienassistent, Universitätsassistent und Oberrat am Institut für Statistik und Decision
Eröffnung seiner eigenen Anwaltskanzlei im Jahr 1991 war Lansky als Studienassistent am Institut für Römisches Recht an der Universität Wien und als Anwalt
Physik 1925 unterrichtete er ab 1926 als Studienreferendar, ab 1928 als Studienassistent und von 1930 bis 1945 als Studienrat die Fächer Mathematik und Physik
europäischen und außereuropäischen Staaten war er von 1977 bis 1979 als Studienassistent am Institut für Dogmatik der Universität Innsbruck und am Bischöflichen
Immobilienmarketing und Facility Management. Während seiner Studienzeit war er Studienassistent bei Professor Loitlsberger am Institut für Revision und Steuerlehre