Stützgewebe bezeichnet in der Anatomie die Knochen und Knorpel. Sie haben vor allem tragende (z. B. lange Röhrenknochen, Wirbelkörper) und auch schützende
Kann mir jemand sagen,was der Unterschied zwischen lockerem und straffen Bindegewebe ist?? Siehe Bindegewebe --- Marcel Wiesweg 14:18, 28. Jan. 2007 (CET)
Das Binde- und Stützgewebe ist eine der vier Grundgewebetypen des tierischen Körpers (neben Muskelgewebe, Nervengewebe und Epithel). Man zählt zu dieser
Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe. Aus dem Mesenchym entwickelt
Fibroblasten sind bewegliche, im Bindegewebe vorkommende Zellen mesenchymaler Herkunft, die nach der Reifung zu Fibrozyten bewegungsunfähig werden. Sie
Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung
Osteoblasten (Singular der Osteoblast) sind Zellen, die für die Knochenbildung verantwortlich sind. Sie entwickeln sich aus undifferenzierten Mesenchymzellen
Die Substantia compacta (kompakte Substanz) ist eine Ausprägung der Knochensubstanz. Sie bildet die äußere Schicht der Knochen und wird daher auch als
ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet
und englisch bone) bezeichnet ein besonders hartes, skelettbildendes Stützgewebe der Wirbeltiere. Das menschliche Skelett besteht aus etwa 205 Knochen
Typen des Bindegewebes darstellen; Knorpel- und Knochengewebe zählen als Stützgewebe im etwas weiteren Sinne ebenfalls zum Bindegewebe. Meist wird auch das
Elastische Fasern sind ein Bestandteil der extrazellulären Matrix. Sie verleihen dem Gewebe elastische Eigenschaften. Elastische Fasern bestehen aus
Eine Muskelfibrille, auch Myofibrille genannt, ist in den Muskelzellen (Muskelfasern) eine Funktionseinheit auf der Ebene eines Zellorganells, die der
Die glatte Muskulatur ist das kontraktile Gewebe vieler Hohlorgane, Blut- und Lymphgefäße sowie anderer Strukturen bei Tieren und somit auch beim Menschen
Adipozyten sind die Zellen des Fettgewebes. Sie sind 50 bis 150 µm groß und eingehüllt von Gitterfasern (Fettzellmembran). Sie verbinden sich über netzartige
Ein Histiozyt (auch Gewebsmakrophage; Synonym: Macrophagocytus stabilis) ist die ortsständige Form eines Makrophagen. Dieser Zelltyp kommt vor allem im
verständlich formulieren: Wird Stützgewebe in der Botanik als Festigungsgewebe bezeichnet? Bestehen Pflanzen aus Leitgewebe und Stützgewebe? Das "siehe-auch" schafft
Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist. Grundsätzliche
Sharpey-Fasern sind zum Periost gehörende, aus Kollagen bestehende Fasern. Sie sind benannt nach dem Anatomen William Sharpey. Sie sind in der Knochengrundsubstanz
untergliedernde Zwischengewebe. Es handelt sich zumeist um Binde- und Stützgewebe, seltener auch um Epithelgewebe oder Muskelzellen. Im Interstitium verlaufen
Fibrozyten sind fixe (unbewegliche) Zellen des Bindegewebes mit einem langovalen Kern sowie langen Fortsätzen. Diese verbinden die Zellen untereinander
Osteozyten sind einkernige Zellen, welche in einem Lakunensystem der mineralisierten Knochenmatrix liegen. Sie entstehen aus Osteoblasten, welche im Zuge
Ein Steatoblast (gr. steatos = „Fett“ und gr. blastos „Keim“, „Spross“, vgl. Blast, der gleichbedeutende englische Begriff lipoblast ist analog gebildet)
beim Menschen aus. Der genaue Ursprung der Sarkome ist das Binde- und Stützgewebe (Knochen, Knorpel und Fettgewebe) oder das Muskelgewebe. Sarkome werden
Volkmann-Kanäle (lateinisch Canales perforantes) sind kleine, nur unter dem Mikroskop erkennbare Knochenkanäle. Sie verlaufen transversal zu der Verlaufsrichtung