in Hemer in Südwestfalen. Die von Architekt Darius Cwienk aus dem Stuttgarter Büro C1 Architekten entworfene Halle wurde innerhalb eines Jahres fertiggestellt
Aufträge an unterschiedliche Architekturbüros vergeben. So gestaltete das Stuttgarter Büro Auer+Weber+Assoziierte gemeinsam mit dem Lichtkünstler Ingo Maurer
Museen und Konzerthallen bis zu Sportanlagen und Schwimmbädern. Das Stuttgarter Büro Behnisch Architekten wurde 1989 von Stefan Behnisch gegründet, ursprünglich
Grundsanierung, Umstrukturierung und Erweiterung des Kasernengeländes durch das Stuttgarter Büro Wulf Architekten wurden (Stand: 1. April 2009) rund 100 Mio. Euro veranschlagt
Kohlenwäsche der Zeche Zollverein (A 14, Schacht XII) wurde von dem Stuttgarter Büro HG Merz gestaltet und ist in vier Ebenen gegliedert. Auf der 24-Meter-Ebene
Anfang 2010 abgeschlossen. Die Entwürfe beider Gebäude stammen vom Stuttgarter Büro Behnisch Architekten. Die drei Baufelder auf dem westlichen Strandkai
für die Opfer des Mauerbaus und der deutschen Teilung, entworfen vom Stuttgarter Büro Kohlhoff & Kohlhoff. Es trägt die Inschrift „In Erinnerung an die
Wirtschaftsministerium von Württemberg-Baden sowie anschließend bis 1949 beim Stuttgarter Büro für Friedensfragen tätig. Zwischen 1949 und 1952 war er Mitarbeiter
Die architektonische Gestaltung übernahm nach einem Wettbewerb das Stuttgarter Büro Rudolf und Ingeborg Geier, das sich u. a. mit Projekten in Bad Bevensen
einer anderen gleicht. Das Konzept für den musealen Ausbau wurde vom Stuttgarter Büro HG Merz entwickelt. Auf ihrem Weg durch das Museum erleben die Besucher
(CDU) sein Stellvertreter Staatssekretär Ingo Rust (SPD). Die vom Stuttgarter Büro Wulf Architekten entworfene Messe weist sieben mittelstützenfreie Standardhallen
Museums wurde. Der Umbau sowie ein neuer Gebäudeteil wurde von dem Stuttgarter Büro BFK Architekten durchgeführt. Insgesamt bietet das Museum ca. 6.500
Accumulatorenfabrik Müller & Einbeck gegründet hatte, übernahm Boehmer deren Stuttgarter Büro, wechselte aber bereits 1889 nach München, wo er ein eigenes Ingenieurbüro
eingeladenen Architekturbüros ein Wettbewerb durchgeführt, den das Stuttgarter Büro Behnisch & Partner gewann. Anhand des Siegesbeitrags errichtete die
1975 eröffnete er in Darmstadt ein Büro; 1980 übergab Max Bächer das Stuttgarter Büro an seinen langjährigen Büropartner (seit 1965) Harry G. H. Lie und
durchsetzen konnte. Das Konzept für den musealen Ausbau wurde vom Stuttgarter Büro hg merz architekten museumsgestalter entwickelt, das bereits für das
Stuttgart verantwortlich. Statik und Konstruktion wurde durch das Stuttgarter Büro Leonhardt und Andrä ausgeführt. Der Turmschaft wurde in Kletterschalung
Wettbewerb durchgeführt. Anhand ihres Siegesbeitrags errichtete das Stuttgarter Büro Behnisch & Partner auf dem Grundstück Borstraße 11, zwischen Nebengebäude
Zerschlagung der freien Gewerkschaften am 2. Mai 1933 wurde Hatje, der im Stuttgarter Büro der EdED die Herausgabe der Kasse an die SA verweigert hatte, ebenfalls
und die Verwaltung der Galerie. Die Architektur ist ebenfalls vom Stuttgarter Büro Hartwig N. Schneider. Seit Juli 2009 wird das Kunstensemble an