Die Süßgrasartigen (Poales) sind eine Ordnung der Commeliniden innerhalb der Monokotyledonen. Oft sind es grasartige, krautige Pflanzen, meist ausdauernd
Sanseverino di Tricarico wieder aufgebaut. Der Name Garaguso stammt von Sumpfgras und Erdwall ab und bedeutet so viel wie „Anhöhe im Sumpfgebiet“. Im Archäologischen
reoth (Rodung) oder aus dem schweizerdeutschen Ried (mit Schilf und Sumpfgras bewachsenes Land). Für Niederried und Oberried am Brienzersee ist allerdings
reoth (Rodung) oder aus dem schweizerdeutschen Ried (mit Schilf und Sumpfgras bewachsenes Land). Für Niederried und Oberried am Brienzersee ist allerdings
tiefen Nester bestehen aus Gräsern, Sumpfgras oder Schilf und werden alleine vom Weibchen über Wasser im Sumpfgras oder in Büschen erbaut. Das Männchen
„Sahsbach“ und „Sasbach“ erwähnt mit der Bedeutung Siedlung am Sumpfbach bzw. Sumpfgras. Die Erwähnung erfolgte in einer Schenkungsurkunde, in der Graf Rapoto
Flederichsmühle. Der Name geht auf die Flurbezeichnung Im Flederich (Sumpfgras) zurück, in der die Mühle gebaut wurde. 1849 wurde der gesamte Besitz
Gemeindesiegel von 1811 zeigte eine Schnepfe, allerdings auf geradem Boden mit Sumpfgras. Später gab es eine Version, in der die Schnepfe von blauen Wellen umspült
der Regenzeit langsam wieder austrocknet. „Iaru“ bedeutet Binse oder Sumpfgras. Eine gesicherte Übersetzung liegt nicht vor, weshalb auch hier weitere
einem künstlich aufgeschütteten Hügel in sumpfiger Umgebung (saher = Sumpfgras) als Turmhügelanlage errichtet. Der einfache Wohnturm besteht aus Bruchsteinmauerwerk
sich Grabhügel aus der Hallstattzeit. 1186 ist „Sarenhule“ (von sar = Sumpfgras und huliwa = „Hüll“, Weiher) erstmals urkundlich erwähnt, als Papst Urban
und fruchtbar. Die natürliche Vegetation in diesem Bereich wird durch Sumpfgras beherrscht. Die Hochebene wird durch die flachen, eisenhaltigen Sandhügel
1365 Sarowe, 1407 Saraw, 1445 die Sore, 1450 Sora und kann einen Ort mit Sumpfgras oder Schilf bezeichnen, jedoch auch einen Ort mit Schwarzpappeln sowie
gebunden. Im seichten Wasser ernährt er sich fast ausschließlich von Sumpfgräsern. Männchen sind territorial, ihre Reviere sind jedoch wegen der hohen
entsprechenden Weidegründen. Sie ernähren sich fast ausschließlich von Sumpfgräsern und leben in gemischten Rudeln von 50 oder mehr Tieren. Bis 1980 gab
Wort Elvas leitet sich von dem lateinischen Wort "ulva" ab und bedeutet "Sumpfgras". Rund um Elvas befinden sich mehrere Schalensteine. Der "Bildstein
Begriff leitet sich vom mittelhochdeutschen riet ab, welches einen „mit Sumpfgras bewachsene[n] Grund" beschreibt. Mühle rührt von einer Öl- und Mehlmühle
Leersia Gras-Sümpfe (Leersia grass swamp) werden dominiert von mittelhohen Sumpfgräsern wie Leersia hexandra, Reis, Rispenhirsen, Hymenachne amplexicaulis, Echinochloa
Edersees trocken liegen. Auf dem Seeboden entwickelt sich dann durch Sumpfgräser eine grüne Vegetation. Bei extremem Niedrigwasser werden Überreste der
wurde aber in den 1970er und 80er Jahren von hellgrün bis cremefarbenem Sumpfgras ersetzt, das billiger und einfacher zu beschaffen war. Heute setzt sich
jedoch ein Bezug zum polabischen viš angenommen. Es bedeutet Riedgras, Sumpfgras, Schilf. Auch diese Ortsbezeichnung wäre im Zusammenhang mit der Lage
Wasser-Schwaden (Glyceria maxima), Schilfrohr (Phragmites australis) und anderen Sumpfgräsern, in deren Stängeln sie fressen und leben. Sie verpuppen sich meist zwischen
und kann sowohl aus einer schlichten Mulde oder einem kleinen Napf aus Sumpfgräsern, als auch aus einer schwimmenden Plattform aus Pflanzenteilen von durchschnittlich
Orientierte Strukturen, wie bevorzugt senkrecht stehende Halme von hartem Sumpfgras oder Getreide, bewirken auch an dieser Senkrechten orientierte Muster
einem großen See. Vielleicht zog sich damals der „Seeteich“ mit Ried- Sumpfgras bis an den Ort. Noch heute ist das Gebiet von Rottdorf in Richtung Blankenhain