Suszeptibilität steht für: Biologische Suszeptibilität, die Empfindlichkeit biologischer Systeme gegenüber äußeren Einflüssen Elektrische Suszeptibilität
ebenfalls unter Mitwirkung der elektrischen Suszeptibilität im linearen Fall: Je nach Material ist die Suszeptibilität richtungsabhängig, Beispiel ist die Doppelbrechung
elektrischem Feld bezeichnet man als (di-)elektrische Suszeptibilität. Die magnetische Suszeptibilität ist außerdem eng mit der magnetischen Permeabilität
werden. Zur Tabelle mit Werten für die Suszeptibilität: Müsste nicht Wasserstoff eine negative Suszeptibilität besitzen, da es doch keine ungepaarten
wird die Suszeptibilität einer Wirtsspezies oder einer Zelllinie als Tropismus bezeichnet. Für die unterschiedliche individuelle Suszeptibilität für gleiche
die ionische Suszeptibilität die elektronische Suszeptibilität ist. Die relative Permittivität für Metalle ist wobei die Suszeptibilität der Leitungselektronen
dabei die magnetische Suszeptibilität des Stoffes ist, desto leichter lässt sich dieser demnach magnetisieren. Die Suszeptibilität ist also ein Maß für
magnetische Suszeptibilität als Funktion der Temperatur : mit der materialspezifischen Curie-Konstanten Unterhalb von nimmt die Suszeptibilität mit sinkender
eine magnetische Suszeptibilität χ kleiner als 0 bzw. dementsprechend eine relative Permeabilität kleiner als 1. Die Suszeptibilität ist nur in geringem
die magnetische Feldstärke und die magnetische Suszeptibilität beschrieben werden: Die Suszeptibilität ist dimensionslos und kann Werte von -1 bis nahezu
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die magnetische Suszeptibilität mit einer Gouyschen Waage bestimmt werden. Auch andere ähnliche Bestimmungsverfahren der Suszeptibilität nach Quincke oder
diskutieren. Im Artikel stand: Allgemein lässt sich die elektrische Suszeptibilität als Proportionalitätsfaktor der dielektrischen Verschiebung D in einem
Faraday-Waage, benannt nach Michael Faraday, wird benutzt, um die magnetische Suszeptibilität zu messen. Dazu wird die Probe eines para- oder diamagnetischen Stoffs
Curie-Weiss-Gesetz zeigt die Temperatur-Abhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität eines Ferromagneten in der Hochtemperaturphase, d.h. oberhalb der
eine abgeleitete SI-Größe mit enger Verwandtschaft zur magnetischen Suszeptibilität. Die Permeabilität ist das Verhältnis der magnetischen Flussdichte
Curie Gesetz beschreibt die Suszeptibilität von reinen Paramagneten. Hingegen das Curie-Weiss-Gesetz die Suszeptibilität von Ferro-,Ferri- und Antiferromagneten
in einem externen elektrischen (elektrische Suszeptibilität) oder magnetischen (magnetische Suszeptibilität) Feld polarisiert oder magnetisiert zu werden
ist die Suszeptibilität χ eine Materialkonstante eines optischen Mediums, ..." Ist hiermit die elektrische S. oder die magnetische Suszeptibilität gemeint
hängt zusammen: mit der Vakuumflussdichte über die magnetische Suszeptibilität : mit der Magnetisierung des Mediums über die magnetische Feldkonstante
magnetischen Suszeptibilität als Funktion des angelegten Magnetfelds beobachtet: Als Funktion der inversen Feldstärke zeigt die magnetische Suszeptibilität eine
Raum wird durch die magnetische Permeabilität µr (bzw. magnetische Suszeptibilität µr – 1) des Materials bestimmt, bei Ferromagneten gilt µr>> 1 (vgl
Curie-Gesetz genannt) beschreibt die Abhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität einer Substanz von der absoluten Temperatur , sofern idealer Spin-Paramagnetismus
2008 (CEST) Unter magnetische Suszeptibilität habe ich kurz beschrieben, wie aus der Gewichtsänderung die Suszeptibilität bestimmt werden kann. Der Autor
Treppenabsätze bildet dann den reversiblen Anteil der magnetischen Suszeptibilität, die Höhe des Treppenabsatzes ist die Magnetisierungsänderung durch