Ein Türband, auch Türangel (veraltet Haspe oder Haspel, hakenförmig) genannt, hat die Aufgabe, ein möglichst störungsfreies Drehen der Tür zu ermöglichen
Scharniergelenk (lat. Ginglymus oder Articulatio ginglymus, von gr. ginglymos „Türangel“) bezeichnet in der Anatomie eine Formvariante eines echten Gelenkes. Es
Als Kardinaltugenden (von lateinisch cardo „Türangel, Dreh- und Angelpunkt“; auch Primärtugend) bezeichnet man seit der Antike eine Gruppe von vier Grundtugenden
Der Cardo (lat. „Drehpunkt, Türangel“) ist das basale Angelstück der Maxille der Insekten und gehört damit zu den Mundwerkzeugen. Gemeinsam mit dem Stipes
charnière „Scharnier(gelenk)” entlehnt, das seinerseits auf lat. cardo „Türangel, Wendepunkt” zurückgeht, von dem auch das Wort kardinal „grundlegend” abstammt
Kardinalzahlen (lat. cardo „Türangel“, „Dreh- und Angelpunkt“) sind in der Mathematik eine Verallgemeinerung der natürlichen Zahlen zur Beschreibung der
und die Kapelle (1828). Bahnhof Urmatt Naturdenkmal Porte de pierre / Türangel. Zwei verwitterte senkrechte Sandsteinfelsen, auf denen ein weiterer Sandsteinfels
Feilenangel, Teil einer Feile Tonangel, ein Gerät als Halterung für ein Mikrofon Türangel, die Aufhängung einer Tür, siehe Türband Angel (Fluss), ein Nebenfluss
Eine Tür, vor allem ober- und mitteldeutsch Türe, auch Tor für größere Exemplare, ist eine Einrichtung zum Schließen einer Öffnung in einer Wand, in einer
wird. Das entsprechende Verbindungselement wird dort als Türband oder Türangel bezeichnet. Die Begriffe Kloben und Angel werden aber oftmals synonym verwendet
Erdgezeitenpendeln gemessen werden. Letztere funktionieren nach dem Prinzip einer Türangel: Wenn die Achse nur um ein weniges aus dem Lot ist, steht die Tür oft bereits
Cardea (lateinisch cardo „Türangel“, „Scharnier“) war in der römischen Religion die Göttin der Schwellen, der Türscharniere und der Türgriffe. Wie Forculus
vom lateinischen cardinalis „wichtig, vorzüglich“ (abgeleitet aus cardo „Türangel, Dreh- und Angelpunkt“). Zum anderen bezieht er sich ursprünglich auf einen
Wilhelm Linneweh an. Blasonierung: „in Blau eine aufgerichtete silberne Türangel, begleitet unten links von einem silbernen Wagenrad, rechts von einem silbernen
Die Blasonierung des Wappens lautet: In Silber ein schwarzer Maueranker (Türangel). Es geht zurück auf ein Gerichtssiegel von 1405, das Bezug auf das Wappen
der Edlen (Ritter) von Griesbach zeigt in einem Schild einen Türhaspel (Türangel) – was aus der böhmischen Grenzlage kommen könnte: Griesbach als Tor (Törl
Generationen Republikaner seien. Neben sprechenden Namen (z. Bsp. frz. paumelle: Türangel; zu magneau vgl. agneau: Lamm) verwendet Vitrac auch Wortspiele; der Name
Bukoleon-Hafen von der Reliquienkapelle der byzantinischen Herrscher: Selbst die Türangel und Riegel „waren hier aus Silber, und dann gab es da keine Säule, die
Tonhöhe fallend oder steigend und ähneln so dem Knarren einer rostigen Türangel. Sie werden gelegentlich einzeln, meist aber mit kurzen Pausen dreimal
dass dessen Gebrauch nicht tabuisiert war. Ein Fragment der bronzenen Türangel des Stadttores sowie Reste von verkohltem Akazienholz, das ebenfalls in
der monolithischen Türschwelle fand man eine Bohrung zur Aufnahme der Türangel. Das Westtor lag am südlichen Ende der Westmauer. Zu diesem führte ebenfalls
unterstellten Kolonialbeamten bezeichnete er die Insel als „die essentielle Türangel am südlichen Tor des Kaiserreichs.“ Die volle Assimilierung betraf aber
Stelle für das Ankereisen und unten die Angelpfanne (der Drehpunkt der Türangel) zu erkennen. Sie war von innen mit Balken und zwei Riegeln sowie von außen
entspricht der Redewendung „zwischen Tür und Angel“, wobei mit Angel die Türangel gemeint ist. Nach einem Wörterbuch von 1793 bedeutete der Ausdruck „Zwischen
Den Eingang bildete ein 1,3 m hoher Monolith aus Basalt, in den eine Türangel eingearbeitet war. Vom Hauptraum durch eine Mauer mit relativ schmalem