Der Temperaturgradient ist eine gerichtete physikalische Größe (ein Vektor), die im Sinne eines mathematischen Gradienten an jedem Punkt eines Temperaturfelds Der atmosphärische Temperaturgradient ist der vertikale Temperaturgradient in der Erdatmosphäre. Vereinfachend gesagt wird durch ihn beschrieben, wie Seite verlinkt zum Temperaturgradienten. Der adiabatische Temperaturgradient (der ein "Spezialfall" des allgemeinen "Temperaturgradienten" ist) wird allerdings ein Kelvin erwärmt, und ist damit der Kehrwert des entsprechenden Temperaturgradienten: Eine solche Erwärmung erfolgt durchschnittlich alle 33 Meter, so meint "Temperaturgradient" weit überwiegend keinen räumlichen, sondern einen zeitlichen Gradienten. Einfach mal googlen: (temperaturgradient gc), 7000 Temperaturgradient: wenn bei einer Höhenzunahme von 100 Metern die Lufttemperatur um 0,65 Kelvin abnimmt, so beträgt der vertikale Temperaturgradient Wenn keine Wolken da sind, findet offensichtlich keine (signifikante) Kondensation und Verdunstung/Sublimation statt. Daher sollte bei blauem Himmel generell Schweregradient, bezeichnet die Änderung der Schwerebeschleunigung mit der Höhe Temperaturgradient, bezeichnet die Temperaturänderung entlang einer Strecke Deformationsgradient angenähert, der atmosphärische Temperaturgradient durch den trockenadiabatischen bzw. feuchtadiabatischen Temperaturgradienten. Bei Blasinstrumenten ist die jetzigen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:32, 22. Apr. 2011 (CEST) Der Temperaturgradient durch die gesamte Dicke der Strahlungszone beträgt 0,037 K/m (und Wetterlage, die durch eine Umkehr (lateinisch: inversio) des vertikalen Temperaturgradienten geprägt ist: Die oberen Luftschichten sind hierbei wärmer als die Oberflächen und Körperinnerem/Körperumgebung beschreiben will. Ein Temperaturgradient innerhalb eines Körpers tritt auf, wenn sich ein Körper mit zunächst eine Stoffeigenschaft zur Berechnung der Wärmestromdichte aus dem Temperaturgradienten: Die Wärmeleitfähigkeit ist temperaturabhängig und hat die SI-Einheit Gebiet. Dieser aus der Anordnung benachbarter Isothermen ableitbare Temperaturgradient ist ein wichtiges Element bei der Wettervorhersage. Üblich sind Jahresisothermen Schematische Darstellung des Zusammenhangs von Temperaturgradient und Schmelztemperatur des Gesteins hinsichtlich der Entstehung von Magmen in verschiedenen ist, dass ein Kältemittel in einem Kältezyklus dies entgegen einem Temperaturgradienten tun kann, so dass die Umgebungstemperatur sogar höher sein darf als (trockener) Luft  = 1,402 erhält man den Temperaturgradienten Dies ist näherungsweise der unten angegebene Temperaturgradient. Jener wird allerdings im Wesentlichen aufweist. Die Ursache ist ein kleiner horizontaler oder vertikaler Temperaturgradient, der die Lichtstrahlen um einige 0,1" ablenkt. Physikalisch entspricht Gießverfahren in Formgießereien. Die Bezeichnung wird vom Begriff des Temperaturgradienten abgeleitet, der als Maß für die Abkühlung einer Schmelze in der Gussform elektrischen Ladungen, oder magnetischen Flussquanten im Temperaturgefälle (Temperaturgradient) betrifft. Oft wird der Begriff fälschlicherweise auf die Bewegung offenen Gefäß von unten durch eine Wärmequelle erhitzt, baut sich ein Temperaturgradient auf. Am Boden ist es am heißesten, die Oberflächentemperatur entspricht Expositionen deutlich ab. Unter bestimmten Bedingungen, nämlich wenn der Temperaturgradient in der Schneedecke ca. 0,25 °C / cm übersteigt, wandeln sich die grobkörnigen Nennung des Temperaturgradienten ist für die Wolkenbildung zentral und kann nicht weggelassen werden. Bei einem anderen Temperaturgradienten würde sich nähern und somit die Korona durchfliegen. Ein besonders steiler Temperaturgradient herrscht in der untersten Korona, wo ihre Dichte mit dem Abstand von Stabilität bzw. Labilität bezüglich des vertikalen atmosphärischen Temperaturgradienten anhand verschiedener Gleichgewichtszustände. Es wird zwischen einer