Die Tendenz (lat. tendere - ausstrecken) (Adj.: tendenziös, eine Tendenz erkennen lassend, parteilich gefärbt) beschreibt ein Streben, eine Neigung und
in den bilderfreundlichen Quellen kritischer betrachtet, da diese oft tendenziös und verzerrend sind, um den Standpunkt der siegreichen (bilderfreundlichen)
der Bilderfreunde erhalten sind, ist diese Darstellung offensichtlich tendenziös (siehe Byzantinischer Bilderstreit). Es fehlt an belastbaren Belegen dafür
(Diskussion | Beiträge) 12:05, 24. Mär. 2010 (CET)) Der Artikel ist äußerst tendenziös, erhebt Mindermeinungen zur Allgemeingültigkeit und malt ein rabenschwarzes
selten schief, im Informationsgehalt oft unbefriedigend und bisweilen auch tendenziös sind. Der Mainzer Bischof Albert Stohr wird zum Beispiel durch eine kritische
synonym zu der Störung des Sozialverhaltens verwendet. Als unpräzise und tendenziös gilt die Bezeichnung Schwererziehbarkeit. Der Begriff wird von Steinhausen
Beurteilung von Thomas wird durch die Quellen erschwert, die allesamt tendenziös sind. Thomas wird auch als Ikonenverehrer dargestellt (siehe Byzantinischer
(Diskussion) 02:24, 27. Feb. 2014 (CET)) M.A. ist der Artikel etwas zu tendenziös und nicht neutral. Sollte etwas überarbeitet werden. Macabu (Diskussion)
Unsachliches erkennen noch erscheint mir die Erwähnung der M13-Tötung tendenziös. Es ist ja gerade so, wie Du selbst sagst: Das Tier ist, weil er sich
Dieser Artikel enthält eine Reihe von tendenziösen Interpretationen, die dem Gebot NPOV nicht gerecht sind. Es gibt auch inhaltliche Fehler, die dem Ablauf
Lieber Autor folgende Passage sollte geändert werden, weiß leider nicht wie. Sie ist eindeutig wertend. Ob Entscheidungen von Thatcher oder IRA verheerend
Schwerpunkt des Senders lag bei Musik und Kultur, Nachrichten waren immer noch tendenziös. Mittlerweile ist RTSH eine öffentlich-rechtliche Rundfunkgesellschaft
Der Artikel wirkt immer noch nicht sachlich genug. Die Zitate zur Rezension sind nicht sehr ergiebig, das zweite Zitat findet sich in fast identischer
Der Artikel ist stark tendenziös. Werde ihn in der QS eintragen. -- Oceco 23:56, 6. Jan. 2012 (CET) Ich finde ihn nicht tendenziös. Von weiter weg betrachtet
unterschiedliche Relevanz haben. Gelingt ihm das nicht, so spricht man von tendenziöser Berichterstattung. Darunter versteht man eine verzerrte oder falsch gewichtete
Artikel über die Apartheidspolitik in Südafrika, die auch schon als "tendenziös zugunsten der weissen Regierung in Südafrika" bezeichnet wurden. Auch
Es hieß im Text: "Die Gebühren sind mit 10 % vergleichsweise hoch. Paypal mit 2 - 4 % .... " Das ist grob falsch: Für den hier zu betrachtenden Bereich
1 Der Deutsche Titel (in der Deutschen Version der Wikipedia) sollte lauten: Cholesterische Flüssigkristallanzeige 2 KEINE "Bildschirmtechnologie", da
ohnehin zeichnen die Quellen ein düsteres Bild von ihm, das aber stark tendenziös gefärbt ist. Domitian knüpfte an die Germanienpolitik seines Vaters an
die Inhalte ganzer Lemmata. Große Teile des Inhalts waren demzufolge tendenziös und nationalsozialistisch ausgerichtet. So musste beispielsweise bei einer
Der Artikel in seiner jetzigen Form scheint mir etwas tendenziös geschrieben. Er handelt überwiegend von der Verstrickung Kuhns in den Nationalsozialismus
Abschnitt "Leben und Werk" stehen, er war bisher auch etwas sonderbar und tendenziös formuliert, so als handle es sich bei Hippius und ihrem Mann um "Verräter"
Hichilema einen dritten Platz mit 20 Prozent. Mwanawasa nannte diese Umfrage tendenziös. Eine frühere Umfrage gab Mwanawasa 33 vor Sata 24 Prozent. Doch auch
Handlung zunehmend um Einzelpersönlichkeiten. Das Werk ist außerdem recht tendenziös zugunsten Spartas verfasst, wenngleich er bisweilen durchaus Kritik an
seine Bezugnahme auf den als Idealkaiser stilisierten Mark Aurel – und tendenziös, allerdings gilt das Werk auch als facettenreich und ist in literarischer