codiert. Der Tertiärstruktur übergeordnet ist die Quartärstruktur. Die hierarchische Einteilung in Primärstruktur, Sekundärstruktur, Tertiärstruktur und Quartärstruktur
Quartärstruktur nur aus einer riesiegen Anzahl an Tertiärstrukturen, genauso wie die Tertiärstruktur nur aus ganz vielen Sekundärstrukturen (vielen alpha-Helixen
definierte Anordnung von zwei oder mehr Makromolekülen mit jeweiliger Tertiärstruktur, die durch Wasserstoffbrücken, van-der-Waals-Kräfte und Coulombsche
bei Polysacchariden, Einfluss auf die Sekundärstruktur nehmen. Die Tertiärstruktur und die Quartärstruktur stellen übergeordnete Strukturebenen dar. Die
bezeichnet, in Analogie zu den Bezeichnungen Primär-, Sekundär- und Tertiärstruktur für die räumlichen Betrachtungsebenen eines Proteins. Ein Proteinkomplex
auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Tertiärprodukt und Tertiärstruktur. Die Kurzform tert- wird als Deskriptor in halbsystematischen Substanznamen
Hierarchie in Primärstruktur (Aminosäuresequenz), Sekundärstruktur, Tertiärstruktur und Quartärstruktur wurde erstmals 1952 von Kaj Ulrik Linderstrøm-Lang
(Kunststoffe). Die Gestalt der höheren Strukturebenen (Sekundärstruktur, Tertiärstruktur, Quartärstruktur) eines Proteins geht aus der Primärstruktur hervor
für Glycin). Die Proteinfaltung eines Proteins (Sekundärstruktur, Tertiärstruktur, Quartärstruktur) geht aus der Aminosäuresequenz hervor. Die Aminosäurekette
eine neue Funktion auszuüben. Die Formänderung wird als Änderung der Tertiärstruktur eines Proteins beschrieben. Da oft nur ein kleiner Teil eines Enzyms
alpha-Helix- und beta-Faltblatt-Tertiärstruktur, die die Eigenschaft haben, dass sie, ähnlich wie Enzyme, die Tertiärstruktur anderer Proteine verändern.
(Aminosäuresequenz) hervor. Übergeordnete Strukturebenen sind die Tertiärstruktur und die Quartärstruktur. Die dreidimensionale Struktur eines Proteins
Aufgrund der sich aus der Primär- und Sekundärstruktur ergebenden Tertiärstruktur bleiben Proteindomänen in der Regel auch funktional, wenn sie aus dem
faltet sich die Polypeptidkette in eine definierte räumliche Struktur (Tertiärstruktur), die aus kleineren Strukturelementen (Sekundärstruktur) aufgebaut
von Proteinen (Insulin, Keratin, Oxytocin etc.) spielen für deren Tertiärstruktur eine wichtige Rolle. Weiterhin findet sich die Disulfidstruktur in
Hallo. Ich habe aus dem Englischen ein paar Ergänzungen gemacht. Bitte sichtet die Änderungen! Außerdem ist mir aufgefallen, dass es neben der 1.Seite:
ein Trägerprotein „greift“. Eine Theorie ist, dass das Hapten die Tertiärstruktur des Proteins verändert, damit dessen immunrelevante Epitope rekonfiguriert
Sekundärstrukturen anzuzeigen. Alternativ kann ein Janin-Plot verwendet werden. Die Tertiärstruktur ist die der Sekundärstruktur übergeordnete räumliche Anordnung der
(Aminosäuresequenz) hervor. Übergeordnete Strukturebenen sind die Tertiärstruktur und die Quartärstruktur. Die dreidimensionale Struktur eines Proteins
Polysacchariden sind die intramolekularen Wechselwirkungen durch Sekundär- und Tertiärstruktur Ursache für die räumliche Gestalt der Moleküle. Molekularbiologie
messen. Insbesondere für die genauen Atompositionen innerhalb der Tertiärstruktur besteht großer Bedarf; sie bilden die Grundlage für das Arzneistoffdesign
kann mittels vergleichender Proteinmodellierung versucht werden, die Tertiärstruktur vorherzusagen. Andernfalls müssen zu diesem Zweck Methoden wie die
meinte doch wohl, dass die Sekundärstruktur hochkonserviert ist (und nicht die Tertiärstruktur), oder? ... --Felix Tritschler 12:38, 9. Feb. 2010 (CET)
anderen Bakterien variiert stark. Die RNA bildet eine Sekundär- und Tertiärstruktur aus und erkennt damit Metabolite (beispielsweise Guanin, Adenin, L-Lysin)
wie die α-Helix oder β-Faltblatt und erlauben eine Darstellung der Tertiärstruktur. Verschiedene Polypeptide können zur besseren Unterscheidung farblich