Gattungen Helianthocereus, Hymenorebutia, Pseudolobivia, Soehrensia und Trichocereus zur Gattung Echinopsis gestellt wurden. Zur Gattung Echinopsis gehören
wird aber auch in anderen Ländern kultiviert. Die Erstbeschreibung als Trichocereus pachanoi erfolgte 1919 durch Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson
Nomenklatorische Synonyme sind Eriocereus tephracanthus (Labour.) Riccob. (1909), Trichocereus tephracanthus (Labour.) Borg (1937) und Roseocereus tephracanthus (Labour
einer Höhenlage von 2100 Metern gesammelt. Die Erstbeschreibung als Trichocereus peruvianus nahm er 1920 gemeinsam mit Nathaniel Lord Britton vor. Die
Haageocereus. Synonyme sind Echinocactus fascicularis (Meyen) Steud. (1840), Trichocereus fascicularis (Meyen) Britton & Rose (1920), Weberbauerocereus fascicularis
Echinocereus candicans (Gillies ex Salm-Dyck) hort. ex Rümpler (1885) und Trichocereus candicans (Gillies ex Salm-Dyck) Britton & Rose (1920). Darüber hinaus
wurden als Synonym in die Unterart einbezogen: Trichocereus tarijensis var. tartjensis, Trichocereus poco Backeb. (1936), Helianthocereus poco (Backeb
Trichocereus oder Echinopsis? In der Erstbeschreibung wurde der pachanoi genau wie der Trichocereus peruvianus zu den Echinopsis eingeglidert. Später
Echinopsis. Synonyme sind Trichocereus caulescens F.Ritter (1966), Echinopsis caulescens (F.Ritter) Lowry (2002) und Trichocereus cajasensis F.Ritter (1980
Höhenlagen von 500 bis 2900 Metern verbreitet. Die Erstbeschreibung als Trichocereus glaucus durch Friedrich Ritter wurde 1962 veröffentlicht. Heimo Friedrich
bolivianischen Departamento La Paz verbreitet. Die Erstbeschreibung als Trichocereus bertramianus durch Curt Backeberg wurde 1935 veröffentlicht. Heimo Friedrich
Echinopsis formosissima Labour. (1855), Trichocereus cephalopasacana Frič (1929, nom. inval. ICBN-Artikel 32.1c), Trichocereus cephalopasacana [?] albicephalus
Salm-Dyck (1850), Trichocereus bridgesii (Salm-Dyck) Britton & Rose (1920), Trichocereus crassicostatus F.Ritter (1966) und Trichocereus riomizquensis F
die IOS beschäftigte er sich mit den Gattungen Echinopsis, Lobivia und Trichocereus. 1982 wurde er zum Ehrenmitglied der (IOS) ernannt. Gordon Douglas Rowley
Erstbeschreibung erfolgte 1974 durch Gordon Douglas Rowley. Als Synonym wurde Trichocereus shaferi Britton & Rose (1920) einbezogen. Roberto Kiesling behandelte
einbezogen: Cereus nitens Salm-Dyck (1845), Trichocereus candicans var. nitens (Salm-Dyck) F.Ritter (1980), Trichocereus purpureopilosus Weing. (1930) und Echinopsis
coquimbanus (Molina) K.Schum. (1897) und Trichocereus coquimbanus (Molina) Britton Rose (1920). Darüber hinaus wird Trichocereus serenanus F.Ritter (1965) als Synonym
einbezogen: Trichocereus werdermannianus Backeb. (1936), Echinopsis werdermannianus (Backeb.) H.Friedrich & G.D.Rowley (1974), Trichocereus terscheckii
lebende Lophophora williamsii sowie die Kakteengattung Echinopsis (früher Trichocereus) nicht unter das Betäubungs- bzw. Suchtmittelgesetz, allerdings das enthaltene
(Salm-Dyck) Lem. (1868) und Trichocereus strigosus (Salm-Dyck) Britton & Rose (1920). In die Art als Synonym einbezogen wurde Trichocereus strigosus var. flaviflorus
in die Gattung Echinopsis. Ein weiteres nomenklatorisches Synonym ist Trichocereus tacaquirensis (Vaupel) Cärdenas (1953). Unterarten Echinopsis tacaquirensis
ist vermutlich nur vom Typusstandort bekannt. Die Erstbeschreibung als Trichocereus vasquezii durch Walter Rausch wurde 1974 veröffentlicht. Gordon Douglas
Höhenlagen von 2500 bis 3000 Metern verbreitet. Die Erstbeschreibung als Trichocereus vollianus durch Curt Backeberg wurde 1936 veröffentlicht. Heimo Friedrich
Höhenlagen von 500 bis 1000 Metern verbreitet. Die Erstbeschreibung als Trichocereus cabrerae durch Roberto Kiesling wurde 1976 veröffentlicht. Gordon Douglas
Tarata in Höhenlagen von 3200 Metern verbreitet. Die Erstbeschreibung als Trichocereus taratensis durch Martin Cárdenas wurde 1966 veröffentlicht. Heimo Friedrich