hatte die Flying Merkel einen über den Gaszug gesteuerten automatischen Tropföler, der so später von Indian und Harley-Davidson kopiert wurde. 1913 wurde
über Nockenscheibe, Stoßstange und Kipphebel sowie die Schmierung über Tropföler. Das große Schwungrad konzipierte Benz für den Einbau in das Fahrgestell
Bosch-Magnet-Abreißzündung. Zur Schmierung des Aggregates musste der Fahrer mehrere Tropföler betätigen. Der Motor war bereits mit Wasserkühlung ausgestattet: Hinter
Schmiernippel, Staufferbüchse, Punktöler Fettkastenschmierung, Dochtöler, Tropföler, Stiftöler Stichworte: Tauchschmierung, Spritz+Sprühschmierung Zentralschmieranlagen
Punktöler oder Ölstift (umgangssprachlich Geizhals, häufig fälschlich auch Tropföler) ist ein geschlossenes Behältnis in Form eines Kugelschreibers oder Füllfederhalters
Eigengewicht der aufgeschichteten Matten herausgepresst. Dieses Öl wird Tropföl bzw. auf Spanisch Flor de Aceite (‚Blume des Öls‘) genannt. Dabei handelt
1933 erfolgte die Umstellung von Verlustschmierung und automatischem Tropföler auf Trockensumpfschmierung; damit wurden Indian-Motoren bereits Jahre
Zylinders, eine Konstruktion, von der man annahm, dass die Zündkerzen durch Tropföl beschädigt würden. Der Mongoose wurde in verschiedenen Varianten gebaut
Ausführung und Größe waren möglich. Daneben wurden polierte Ablasshähne, Tropföler, Dochtöler und Staufferbüchen gefertigt. Im Bereich der Ventileherstellung
Teil 3 Stellgeräte zum Abblasen, Klasse 0 für Drücke bis 4 bar DIN 3401 Tropföler und Ölgläser; Hauptmaße DIN 3404 Flachschmiernippel DIN 3411 Staufferbüchsen;