Als Tumoranämie bezeichnet man die Blutarmut (fachsprachlich Anämie), die bei bösartigen Tumoren (Krebs) entstehen kann. Sie ist, ebenso wie die Anämie
Betreffende Leitlinie bei der deutschen Krebsgesellschaft (nicht signierter Beitrag von 88.152.132.246 (Diskussion) 18:57, 12. Dez. 2014 (CET))
sicher mehr als den eigentlichen bösartigen Tumor umfaßt nämlich u. a. Tumoranämie, Fatigue, paraneoplastische Syndrom etc. Der Begriff „Krebstumor“ dagegen
Erythropoese. Im Falle von bösartigen Tumorerkrankungen spricht man dann von Tumoranämie. Regenerative Anämien können unterschieden werden in solche, die nach
die Bildung roter Blutkörperchen bei Patienten mit renaler Anämie, Tumoranämie und Anämien als Folge von Chemotherapien in Gang zu setzen oder zu unterstützen
Dez 2003 (CET) vorläufig ungeordnet: Eisenmangelanämie, Infektanämie, Tumoranämie, renale Anämie, Anämie bei Proteinmangel, hämolytische Anämie (erworben