Tutschfelden. Zwischen 1482 und 1493 kaufte Markgraf Christoph I. von Baden den Ort. Bei der Teilung der Markgrafschaft Baden 1535 kam Tutschfelden an
Waldachtal Tumringen zu Lörrach Tüngental zu Schwäbisch Hall Tunsel zu Bad Krozingen Tunzhofen zu Stuttgart Türkheim zu Geislingen Tutschfelden zu Herbolzheim
Stadt Herbolzheim und der Wohnplatz Herbolzheimer Höfle. Zu Tutschfelden das Dorf Tutschfelden und das Gehöft Sandmühle. Zu Wagenstadt das Dorf Wagenstadt
Weitere Bauwerke von ihm und seinen Schülern: Kirche in Herbolzheim-Tutschfelden (1806) Kirche in Appenweier-Urloffen Belvedere in Badenweiler (1813)
Prechtal Siegelau Siensbach Suggental Tutschfelden Untersimonswald Wagenstadt Waldkirch
Siensbach Waldkirch 461 Suggental Waldkirch 281 Teningen Teningen 3.656 Tutschfelden Herbolzheim 441 Untersimonswald Simonswald 653 Vörstetten Vörstetten
Broggingen – K 5119 – L 106 in Bleichheim K 5119 L 106 in Wagenstadt – Tutschfelden – K 5117 in Broggingen K 5122 L 104 in Niederhausen – L 111 K 5123 L 104
entschloss man sich, die Kirche aus einer Synthese von Plänen der Kirche in Tutschfelden bei Emmendingen und einer einfachen Ausführung der Kleinsteinbacher Kirche
Kehl überschritten hatten, kam es am 7. Juli 1796 bei Wagenstadt und Tutschfelden zum Zusammenstoß zwischen der Revolutionsarmee und der Bürgerwehr. Nach
Freiburg. Eine Legende berichtet, man habe 1556 im damaligen Dorf Tutschfelden, heute Herbolzheimer Stadtteil, nachdem es 1535 evangelisch-lutherisch