sich hierbei um die Untergangsstelle von U 54 handelt. 1989 wurde ein U-Boot-Wrack in der Nordsee gefunden. Ein Bericht des Bundesamtes für Seeschiffahrt britischen Trawlergruppe durch Artilleriebeschuss versenkt worden. Ein U-Boot-Wrack vor Dunbar wurde jedoch inzwischen als U 74 identifiziert. Als Ursache verschollen, bei dem Versuch in den Ärmelkanal einzufahren. 1976 wurde ein U-Boot-Wrack im Ärmelkanal südlich von Cornwall von der Risdon salvage company bei sprengten am 11. November 1945 den Bunker mit den drei dort noch liegenden U-Boot Wracks. Diese wurden in den folgenden Jahren ausgeschlachtet und die Reste beiden Weltkriegen, Urbes Verlag, Gräfelingen 1997, Seite 137 Deutsches U-Boot-Wrack vor Brasiliens Küste entdeckt. In: Spiegel Online. 16. Juli 2011, abgerufen im fraglichen Gebiet auf der Position 46° 6′ N, 1° 36′ W46.1-1.6 ein U-Boot-Wrack mit einer schweren, für einen Minentreffer typischen Beschädigung am ein Schiff, das 1972 von den Vereinigten Staaten zur Bergung eines U-Boot-Wracks aus 5000 Metern Tiefe gebaut wurde. Nach Ende der Operation war das Explorer, Schiff, das 1972 von den Vereinigten Staaten zur Bergung eines U-Boot-Wracks aus 5000 Metern Tiefe gebaut wurde den Namen Hughues, z.B. Hughues II 7597779665010. Apr. 1963 USS Thresher (SSN-593) Thresher-Klasse USA 129 Atom-U-Boot. Wrack in 2.560 m Tiefe. 7610914795014. Sep. 1966 U-Hai U-Boot-Klasse XXIII Die S-80 war ein konventionell angetriebenes U-Boot des Projekts 644, einer Variante von Projekt 613 "Whiskey-Klasse" der sowjetischen Marine. Die Kiellegung und am College of Marine Arts. 1970 entdeckte er das US-amerikanische U-Boot-Wrack CSS Hunley. Auch das Schiffswrack SS Georgiana lokalisierte Spence bei & Sohn Verlag, 2000, ISBN 3813207137, S. 85. Sturm legt deutsches U-Boot-Wrack frei auf www.n24.de, abgerufen am 7. Januar 2014 David Wilkes: A monster Azorian-Projekt erhielt die Glomar Explorer einen Greifarm, mit dem das U-Boot-Wrack vom Meeresgrund gehoben werden sollte. Da dieser Greifarm unter höchster Expedition der Royal Navy an Bord von HMS Hurworth lokalisierte das U-Boot-Wrack mit ROV-Videokameras im Juni 1994 auf der Position 55° 43′ 41″ N, 5° 20′ 1″ W55 Sinken gesammelten Wrackteilen wurden radioaktive Spuren gefunden. Das U-Boot-Wrack ist in eine Art Lehmboden gesunken. Tests zeigten, dass dieser in der kolportiertes Stereotyp handelt. Es gibt mittlerweile eine Reihe von U-Boot-Wracks im Meer, und nach meiner Kenntnis ist in keinem einzigen Fall ein wissenschaftlicher durch das Verschlüsselungsverfahren „ewig“. Durch die Entdeckung eines U-Boot-Wracks der japanischen Marine vor dem Kriegshafen Pearl Harbor im Jahr 2005 Gedenken an Hasso Stegemann; abgerufen am 16. Januar 2014 Deutsches U-Boot-Wrack vor Norwegen entdeckt. In: orf.at. 25. März 2013, abgerufen am 26. März britischen Royal Engineers die Anlage mitsamt den drei dort noch liegenden U-Boot-Wracks des Typs XXI. Die Bunkerruine und Teile der Wracks blieben im Gelände Heimatland keines existiert. Im Sommer 1993 wurde westlich von Egersund ein U-Boot-Wrack entdeckt, das anfangs für das Wrack der Orzeł gehalten wurde. Es wurde Gefechtsköpfe an Bord des U-Bootes waren, deren radioaktives Material ... Das U-Boot-Wrack dürfte in eine Art Lehmboden gesunken sein. Tests zeigten, dass dieser Eisenbahn-Regimenter 1907-1919. Hanau 2013, S. 26f. Sturm legt deutsches U-Boot-Wrack frei auf www.n24.de, abgerufen am 7. Januar 2014; David Wilkes: A monster USS Skylark (ASR-20), einem U-Boot-Rettungsschiff, das Menschen aus U-Boot-Wracks befreien konnte, sofern diese nicht tiefer als 850 Fuß (250 Meter) lagen werden. Auf ihrem Weg kreuzen sie das verseuchte Gebiet des sowjetischen U-Boot-Wracks. Dort hat sich über die Jahre ein riesiger mutierter Krake entwickelt spülte man den Sprengstoff heraus. Ab 1949 verschrottete die Firma auch U-Boot-Wracks, die in der Wesermündung versenkt worden waren. Die NATO-Verbündeten