gleicht dem runden Abdruck einer Muschel (z. B. Feuerstein, Quarz, Glas) uneben glatt faserig hakig – vorwiegend bei Metallen, die sich zäh verformen lassen
Mare Tranquillitatis, südöstlich des Kraters Ritter. Der Kraterboden ist uneben und am inneren Kraterwall sind Spuren ausgedehnter Rutschungen. Der
Ein Skalenoeder (zu altgriech. σκαληνός skalenos „hinkend, uneben, ungleich“) ist ein von ungleichseitigen Dreiecken begrenztes Polyeder. In der Natur
des Mare Serenitatis, westlich des Kraters Plinius. Der Kraterboden ist uneben und der Kraterrand etwas unregelmäßig. Nördlich von Menelaus, in der Ebene
Der Kraterrand ist unregelmäßig und relativ wenig erodiert, das Innere uneben. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem französischen Astronomen Gabriel
südlich des Kraters Agrippa. Die Kraterform ist unregelmäßig und das Innere uneben. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem französischen Astronomen Louis
Der Krater ist stark erodiert, der Kraterrand unregelmäßig und das Innere uneben. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem italienischen Künstler und Universalgelehrten
südöstlich von Ansgarius. Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere uneben. Durch einen Einschlag am nordöstlichen Kraterrand ist ein kleines Strahlensystem
Kraters Nicholson. Der Kraterrand ist nur wenig erodiert, das Innere ist uneben. Der Krater wurde 1970 von der IAU nach dem US-amerikanischen Astronomen
wird im Süden von dem Nebenkrater Barnard A überlagert. Das Innere ist uneben. Der Krater wurde 1964 von der IAU nach dem US-amerikanischen Astronomen
des Kraters Triesnecker. Der Kraterrand ist stark erodiert, das Innere uneben. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutschen Mathematiker und Astronomen
des Kraters Firmicus. Der Kraterrand ist wenig erodiert, das Innere ist uneben und weist Spuren von Rutschungen auf. Der Krater wurde 1961 von der IAU
und westlich von Curtius. Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere uneben. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem Schweizer Mathematiker und Astronomen
Der unregelmäßig oval geformte Kraterrand ist stark erodiert, das Innere uneben. Der Krater wurde 1994 von der IAU nach dem italienischen Luftschiffbauer
Alfraganus. Der unregelmäßig geformte Krater ist stark erodiert. Das Innere ist uneben und weist einen Zentralberg auf. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach
nordöstlich von Cook. Der Kraterrand ist etwas erodiert und das Innere uneben. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem britischen Polarforscher Robert
unterbrochen und besteht aus zwei unregelmäßig geformten Teilen. Das Innere ist uneben. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem US-amerikanischen Astronomen
südlich von Sacrobosco. Der Krater ist sehr stark erodiert und das Innere uneben. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem italienischen Humanisten Giovanni
großen Kraters Petavius liegt. Der Krater ist stark erodiert und das Innere uneben. Nördlich des Kraters beginnt das Mondtal Vallis Palitzsch, das in nördlicher
nordwestlich von Gaudibert. Der Krater ist sehr stark erodiert, das Innere ist uneben und weist einen Zentralberg auf. In nordwestlicher und südöstlicher Richtung
und südöstlich von Ramsden. Der Krater ist stark erodiert und das Innere uneben. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem britischen Astronomen Thomas
Censorinus. Die Kraterform ist unregelmäßig mit scharfem Rand, das Innere uneben mit Spuren von Rutschungen. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem englischen
unvorhergesehene Abweichungen vom Mittel, nennt man Anomalie (griechisch anómalos ‚uneben, unregelmäßig‘). Der Begriff Singularität wurde von August Schmauß in
Kraterrand ist unregelmäßig geformt und wenig erodiert, das Innere ist uneben und weist konzentrische Strukturen auf. Der Krater wurde 1935 von der IAU
Im Gegenlicht ist am Lichtspalt zu erkennen, ob die Fläche gerade oder uneben ist. Bei guter Beleuchtung sind Abweichungen ab 0,002 Millimeter zu erkennen