arterio-venöse Fisteln und venöse Angiodysplasien (angeborene Defekte der Venenklappen). Ausschlaggebend für die Entstehung einer chronisch venösen Insuffizienz
Zum Nierenversagen kann es nur kommen, wenn vorher eine Herzinsuffizienz besteht. Jeder Kreislaufzusammenbruch verkleinert auch bei Herzgesunden das Herzzeitvolumen
Als venöse Hypertonie bezeichnet man in der Medizin einen erhöhten Druck des Blutes im Venensystem der Beine. Ursache ist typischerweise eine chronisch-venöse
neurokrin bezeichnet. So gibt z. B. der Hypothalamus Neurohormone an das venöse Portalsystem ab, welche dann über die Blutbahn auf Zielzellen der Hypophyse
Die Venöse okklusive Leberkrankheit als hepatische Form der Veno-occlusive disease oder VOD (auch Hepatic sinusoidal obstruction syndrome, SOS genannt)
Eine arteriovenöse Fistel ist eine abnormale Verbindung zwischen einer Arterie und einer Vene. Normalerweise fließt das Blut von Arterien durch Arteriolen
Stauungsdermatitis, in der Regel zu Beginn durch venöse Zirkulationsstörungen wie die Chronisch-venöse Insuffizienz bedingt Krankheiten der Haut durch
behandeln und heilen nur langsam ab. Chronisch-venöse Insuffizienz Chronische Cerebro-Spinale Venöse Insuffizienz Commons: Venen – Sammlung von Bildern
Die Hohlvenen sind zwei große Venen, die das venöse Blut aus dem Körper zurück zum rechten Herzvorhof transportieren. Es gibt die obere Hohlvene (Vena
Chronische Cerebro-Spinale Venöse Insuffizienz (CCSVI) ist ein Syndrom bei dem die Hals- und Thoraxvenen nicht in der Lage sind, das Blut effizient aus
Der Plexus (lateinisch „Geflecht“; Plural „die Plexūs“ mit langem u) bezeichnet in der Anatomie ein Geflecht aus Nervenfasern oder Blutgefäßen. Willkürmotorische
Einflussstauung (OES) bezeichnet man in der Medizin ein Symptom, bei dem der venöse Rückfluss zum Herzen aus den oberen Extremitäten und dem Kopf behindert
Die Sinus durae matris sind venöse Blutleiter des Gehirns. Sie werden fälschlich auch als Sinusvenen bezeichnet. Im Unterschied zu Venen fehlen ihnen die
also die Fettverdauung und der Transport über den Ductus thoracicus in das venöse Blut, zum anderen die oxidative Verstoffwechselung im Körper zum Zwecke
z. B. bei einer Herz- oder Niereninsuffizienz oder einer Leberzirrhose. Venöse Abflussstörungen können zu lokalisierten Ödemen führen, eine Beinvenenthrombose
Gefäßinsuffizienz Volumen in der Körperperipherie umverteilt. In beiden Fällen wird der venöse Rückstrom zum Herzen vermindert. Die Hypovolämie bedarf unbedingt einer
venöse Inzuffizienz) ist grammatikalisch falsch. Entweder man schreibt es als kombiniertes, mit Bindestrich geschriebenes Adjektiv (Chronisch-venöse)
Spasmen, Embolien, Druck auf die Gefäße usw.), im venösen Schenkel Thrombosen oder eine chronisch-venöse Insuffizienz (mit Mikrozirkulationsstörung), im
als bei arteriellen Verschlüssen, die plötzlich auftreten, bilden sich venöse Thromben allmählich durch ein gestörtes Gleichgewicht von gleichzeitig ablaufenden
Dermatosklerose ist typischerweise die Chronisch-venöse Insuffizienz (CVI). Der dabei bestehende erhöhte venöse Druck führt zu Ödembildung und langfristig zu
Hyperämie ist Folge einer Einschränkung des Blutabflusses aus einem Gewebe (venöse Blutstauung), z. B. im Rahmen einer Herzinsuffizienz (systemisch), einer
Zur Entwicklung in den 30er Jahren wäre es imo. richtiger zu schreiben, dass die Theorie nicht weiter verfolgt wurde anstatt zu schreiben, dass sie nicht
rupturierten Plaques der Arterienwand nach Ort der Embolie: Lungenembolie (= venöse Embolie): Der Embolus stammt aus Körpervenen und verstopft nach Passage
abführt. Darüber hinaus nimmt sie die Venae pancreaticae auf, welche das venöse Blut aus Körper und Schwanz der Bauchspeicheldrüse abführen. Sie läuft zusammen
Dieser Vorsprung ist ein Kreuzungspunkt von Knochenrinnen, in denen wichtige venöse Blutleiter liegen. An den von der Protuberantia occipitalis interna ausgehenden