Die Verhaltensökonomik (engl. Behavioral Economics) (auch Verhaltensökonomie) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Sie beschäftigt sich mit
wiederum die Wirtschaftswissenschaft. Daher muss es auch richtigerweise Verhaltensökonomik heißen, weshalb bereits der gesamte Eintragstitel geändert werden
Entscheidungstheorie. Sie ist heute ein wesentlicher Bestandteil der Verhaltensökonomik (engl. Behavioural Economics). Seit ca. 1940 gingen wirtschaftswissenschaftliche
Die Tendenz zum Status quo ist eine Kognitive Verzerrung, die zu einer übermäßigen Bevorzugung des Status quo gegenüber Veränderungen führt. Anders ausgedrückt
beschäftigen, über die man keine oder nur geringe Kenntnisse hat Verhaltensökonomik, in den Wirtschaftswissenschaften die Auseinandersetzung mit irrationalem
und forscht auf den Gebieten Verbraucherschutz, Nachhaltigkeit , Verhaltensökonomik und Gesundheitswissenschaften. Ferner hat sie seit 2011 eine ständige
Finanzkrisen sind größere Verwerfungen im Finanzsystem, die durch plötzlich sinkende Sachvermögensbewertungen (z. B. bei Unternehmensbeteiligungen – siehe
deutsch etwa Handeln des Rauschens oder Rauschhandel) beschreibt in der Verhaltensökonomik (Behavioral Finance) ein irrationales Verhalten von Finanzmarktakteuren
Schnelles Denken, langsames Denken ist ein Buch von Daniel Kahneman, das seine oft gemeinsam mit Amos Tversky durchgeführten Forschungen aus mehreren Jahrzehnten
alternative Theorien zu konstruieren. Diese enge Nachbardisziplin wird als Verhaltensökonomik bezeichnet. Bedeutende Labore zur Durchführung ökonomischer Experimente
Überprüfung theoretischer Verhaltensannahmen der Mikroökonomie. Die Verhaltensökonomik sucht Erklärungen für Verhalten, das der Annahme des rationalen Nutzenmaximierers
Fluch des Meistbietenden (engl. Winner’s curse) ist ein Modell der Verhaltensökonomik und beschreibt den Effekt, dass der Meistbietende in Versteigerungen
Die Truthahn-Illusion ist ein Begriff aus der Verhaltensökonomik und beschreibt die „Risikointelligenz“. Überraschende Trendbrüche sind vorhersehbar, wenn
Dan Ariely (* 29. April 1968) ist Professor für Psychologie und Verhaltensökonomik an der Duke University in den USA. Ariely wuchs ab dem dritten Lebensjahr
Als IKEA-Effekt wird in der Verhaltensökonomik der Zuwachs an Wertschätzung bezeichnet, der selbst entworfenen oder zumindest selbst zusammengebauten Gegenständen
Das Forschungsgebiet der Lecturer sind Makroökonomie und die Verhaltensökonomik. Geraats erwarb im Jahr 2000 einen Ph. D. in Ökonomie unter der
der Verhaltenskonsequenz erklären. Sie haben große Bedeutung in der Verhaltensökonomik und beruhen auf dem mathematischen Konstrukt Erwartungswert. Die Motivation
Theorie über ein systematisches Kognitionsproblem und Gegenstand der Verhaltensökonomik (engl. Behavioral Economics). Gemäß dieser Theorie teilen Menschen
zu beeinflussen. Der durch Thaler und Sunstein in den Bereich der Verhaltensökonomik eingeführte Nudge-Begriff wird auch in anderen Gebieten verwendet
US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Finanzökonomik und Verhaltensökonomik an der Harvard University. Shleifer wurde bekannt durch seine Beiträge
Wirtschaftswissenschaft gehen insbesondere die Evolutionsökonomik und die Verhaltensökonomik von weniger strengen Voraussetzungen an die Rationalität der Akteure
is 25-Sigma? Aussetzung des Handels Finanzkrise Spekulationsblase Verhaltensökonomik, Wirtschaftspsychologie Wirtschaftskrise Dead-Cat-Bounce Dienstmädchenhausse
Konstanz. Seine Forschungsgebiete umfassen die Experimentelle Ökonomik, Verhaltensökonomik und Neuroökonomik. Bekannt wurde er zudem durch die Entwicklung von
zur Folge haben, nämlich festverzinsliche Anleihen und REITs. Die Verhaltensökonomik hat beobachtet, dass Anleger nicht rational handeln, sondern dazu
University of California, Berkeley. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Verhaltensökonomik. Malmendier zählt gemäß der IDEAS-Liste zu den 5 % der am meisten